Live in Concert (Are We There Yet ?) (Live) Sara K. & Chris Jones

Cover Live in Concert (Are We There Yet ?) (Live)

Album info

Album-Release:
2003

HRA-Release:
25.03.2022

Album including Album cover Booklet (PDF)

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Formats & Prices

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FLAC 44.1 $ 14.90
  • 1 Dementi (Live) 00:42
  • 2 (Would You) Break My Heart (Live) 00:42
  • 3 Anymore (Live) 03:34
  • 4 All You Love (Turned to Passion) (Live) 05:35
  • 5 In the Fall (Maggie's Dream) (Live) 08:17
  • 6 Turned My Upside Down (Live) 04:34
  • 7 Stop Those Bells (Live) 07:44
  • 8 Ball n' Joint (Live) 06:13
  • 9 Running Away from You (Live) 05:22
  • 10 He Got You (Live) 07:08
  • 11 Water Falls (Live) 05:49
  • 12 Blind Hearted (Live) 03:38
  • 13 Vincent (Live) 07:36
  • Total Runtime 01:06:54

Info for Live in Concert (Are We There Yet ?) (Live)

Ein Muss, nicht nur für Leute, die diese unglaubliche Show erlebt haben: Während der erfolgreichen Nautilustour im Mai/Juni 2002 hatte Günter Pauler jedes Konzert mit hochwertiger Digital-Multitrack Technik mitgeschnitten. Nach dem Abhören der tapes haben wir uns entschieden: Die Aufnahme vom 15.6. aus Erlangen überzeugt in allen Elementen! Performance, Publikum, Raumklang und nicht zuletzt die musikalische/stimmliche Leistung von Sara K. und Chris Jones sind einfach überwältigend

Dieses Album enthält ein mehr als 71 Minuten langes Konzert von einer gesponserten Deutschlandtournee im Frühjahr 2002. Gesponsert von einer Lautsprecherfirma! Wie konnte das passieren? Zwischen allen Aufnahmen waren die Ergebnisse der Show in Erlangen am überzeugendsten, Overdubs waren nicht einmal nötig. Sara selbst spielte eine viersaitige (!) Akustikgitarre, während Chris sein grandioses Ding auf sechs Saiten durchzog, außerdem hatte er eine wunderschöne Dobro zur Hand. Mit welchen Worten kann ich Saras Stimme am besten beschreiben? Eine Altstimme mit reicher Klangpalette und großem Stimmumfang, eine sehr besondere Stimme. Sie lässt uns für einen Moment an Lucinda Williams denken, im entspannten "Anymore" zum Beispiel, aber die emotionalen Ausbrüche gehen eher in Richtung Janis Joplin. Sara singt viele bluesige Stücke, aber ich höre auch Einflüsse aus Jazz und Folk, die improvisierten Soli sind definitiv fesselnd. Professionelle Veröffentlichung, auch ein Augenschmaus mit der Bemalung in warmen Farben, die sich sogar auf der Scheibe selbst wiederfindet und den ansprechenden Musiker-in-Action-Fotos. Raten Sie mal, welches Cover sie für die Zugabe gewählt haben? Don McLeans "Vincent" und jetzt hören wir wieder, wie schön dieser Song eigentlich ist.

"Seien wir ehrlich. Live-Alben sind oft fade, die Songs blasse Versionen opulenter Studio-Originale. Hier ist es anders. Die texanische Songwriterin und ihr Sideman wuchsen im Konzert im Juni 2002 zum Groove-Monster zusammen. Ihre Viersaitige und seine Steelstring/Reso wuchten Songs wie ALL YOUR LOVE unwiderstehlich voran. Und Sara gurrt, kreischt und kiekst bei wahrem HiEnd-Klang. Groß." (RTL)

Sara K., Gesang, Pimentel 4-saitige Gitarre
Chris Jones, Gitarre, Dobro

Digitally remastered




Sara K.
ist eine Klasse für sich. Diese Sängerin verfügt über die seltene Gabe, den Zuhörer emotional zu packen, allein mit ihrer spontanen und intensiven Ausstrahlung, der man kaum widerstehen kann. Alle Alben, die sie eingespielt hat, erhielten hochkarätige Auszeichnungen sowie mehrere Jazz-Awards.

Wer Sara K. je gehört hat weiß, warum sie von der deutschen HiFi-Presse zur Queen of Audiophile erkoren wurde. Mit aufregender Stimme und vier(!)saitiger Gitarre besetzt sie eine ungewöhnliche musikalische Nische, die auf der Welt ebenso einmalig ist wie die Geschichten, die sie singt. Sara K. hat sie selbst erlebt, ist mittendrin und erzählt. Warm, persönlich und berührend.

Die Karriere der in Santa Fe, New Mexico lebenden Singer/Songwriterin begann 1990 mit der Veröffentlichung von Closer Than They Appear auf dem audiophilen Label Chesky. Bis 2001 blieb sie Chesky treu und veröffentlichte dort weitere 6 Alben. 2002 wechselte sie zu der deutschen Klangschmiede Stockfisch, auf dem sie bisher weitere 5 Alben veröffentlicht hat. Ihre Alben erhielten allesamt nicht nur von der HiFi-Presse hochkarätige Auszeichnungen, mehrere Alben wurden mit einem Jazz-Award belohnt (Tell Me I’m not Dreaming, Hobo, Water Falls) - und nicht zu vergessen: das „Goldene Audio-Ohr 1994“ für Play on Words.

"Her beautiful writing is something one must experience themselves. Her high sweet but dirty voice is one not to pass up. Her unique style of guitar and music in general is one to take her much further than following the crowd would." - BLUES ON STAGE



Booklet for Live in Concert (Are We There Yet ?) (Live)

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