My Favourite Christmas Songs Lyambiko
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- 1 Winter Wonderland 02:22
- 2 Santa Claus is Coming to Town 02:21
- 3 Driving Home for Christmas 02:41
- 4 Merry Christmas, Darling 03:05
- 5 O Holy Night 03:04
- 6 River 02:57
- 7 Christmas Time Is Here 02:59
- 8 Last Christmas 02:48
- 9 All I Want for Christmas 03:02
- 10 Have Yourself a Merry Little Christmas 03:02
- 11 Hallelujah 03:00
- 12 I'll be Home for Christmas 02:32
- 13 The First Noel 03:29
- 14 Silent Night 02:46
- 15 White Christmas 03:09
- 16 Little Christmas Tree 03:05
- 17 The Christmas Song 02:24
Info for My Favourite Christmas Songs
Die Weltklasse-Jazzsängerin Lyambiko hat ihre Lieblings-Weihnachtshits aufgenommen und mit Klavier, Gitarre, Cello und Kontrabass in farbenreichen Akustik-Pop im Stil von Sting oder Simon & Garfunkel verwandelt. Unter ihren Lieblings-Weihnachtssongs finden sich Klassiker wie "Driving Home for Christmas" (Chris Rea), "Last Christmas" (Wham!) und "White Christmas" (Bing Crosby), aber auch Mariah Careys Superhit "All I Want for Christmas" und eine Fassung von Ella Fitzgeralds Weihnachtshit "Have Yourself a Merry Little Christmas".
Ein besonderes Highlight ist Lyambikos hingebungsvolle Version von Joni Mitchells "River", bei der sie nur vom Klavier begleitet wird. Insgesamt 17 internationale Weihnachtssongs präsentiert Lyambiko auf "My Favourite Christmas Songs". Jedem Song verleiht sie mit ihrer mal samtweichen, dann wieder hocheleganten Stimme einen besonderen Ausdruck: "Sie besitzt die Dramatik einer Billie Holiday, die Erotik einer Julie London und die Schärfe einer Nina Simone" urteilte der Boston Globe. Dass Lyambiko musikalisch eine Allrounderin ist, der die klassische Jazz-Ballade genauso liegt, wie so mancher Pop-Hit, hat sie auch schon in der Vergangenheit eindrucksvoll bewiesen. Nicht zuletzt wurde sie mit einem ECHO JAZZ in der Kategorie "Sängerin des Jahres" ausgezeichnet und gilt als die kommerziell erfolgreichste Jazzsängerin mit deutschen Wurzeln. Mit "My Favourite Christmas Songs", so Lyambiko, hat sie sich einen lang gehegten Traum erfüllt und ihren Fans ein Geschenk gemacht, an dem sie nicht nur zur Weihnachtszeit ihre Freude haben werden.
Lyambiko, Gesang
Svetoslav Karparov, Klavier
Robin Draganic, Bass
Anna Schulz, Violoncello
Thomas Brendgens-Mönkemeyer, Gitarre
Luca Sestak, Klavier, Gesang (on "Christmas Time is here")
Lyambiko
wurde in Thüringen/Deutschland geboren und ist in einer musikalisch aktiven Familie aufgewachsen. In ihrer Kindheit genoss LYAMBIKO Unterricht in Saxophon, Klarinette und klassischem Gesang und spielte unter anderem in der Big Band der Musikschule als Tenorsaxophonistin. Mit 17 Jahren gründete die Sängerin ihre erste Band (Folk, Pop, Blues) und nahm als jüngste Teilnehmerin an einem Bandcontest teil, bei dem sie ihre erste Studioaufnahme gewann.
Nach einer längeren musikalischen Pause zog LYAMBIKO 1999 nach Berlin. Dort folgten erste Konzerte in den Jazzclubs der Stadt mit verschiedenen Besetzungen und ein regelmässiges Engagement „LYAMBIKO – Strange Fruit“ im Duo mit Gitarre. Durch eine Empfehlung des Sängers Mark Murphy erhielt die Musikerin im April 2000 die Möglichkeit zu einem Auftritt im renommierten Club A-Trane.
Ab April 2001 lieh LYAMBIKO ihren Namen dem erfolgreichen Quartett, mit dem sie ihre Konzerttätigkeit auf Deutschland, später auch auf die europäischen Nachbarländer und die USA ausweitete. Der Boston Globe bezeichnete LYAMBIKO 2003 als die viel versprechendste Jazzsängerin seit langer, langer Zeit. Es erschienen bei Nagel/Heyer zwei viel beachtete CDs bevor das Quartett 2005 zu Sony BMG wechselte. Bereits diese ersten Alben hielten sich über mehrere Wochen in den Top Ten der Jazz Charts. Beim Major Label veröffentlichte LYAMBIKO mit „Lyambiko“ eine Sammlung schmeichelnder Jazzstandards und mit „Love... And Then“ eine zuckerfreie und zeitgenössische Reflexion über die Liebe (Berliner Zeitung). Beide Produktionen wurden vom Deutschen Phonoverband jeweils mit einem Jazz Award ausgezeichnet.
Bei Sony Music erschien im Februar 2007 die CD „Inner Sense“, welche neben zwei Covers aus der Pop/Rockmusik nur Originalkompositionen beinhaltet und von der Presse durchgehend positiv als erfolgreicher Schritt zur musikalischen Eigenständigkeit bewertet wurde: So viel Charisma wie auf "Inner Sense" hat LYAMBIKO bislang noch nicht verströmt (Jazzthing).
Nach der Hommage an Nina Simone „Saffronia“ (2008), welche erstmals auch in Frankreich grosses Interesse an der Künstlerin geweckt hat, erschien 2010 LYAMBIKOs Album „Something Like Reality“ (Sony Music), für das ihr im Folgejahr der Echo Jazz in der Kategorie „Sängerin des Jahres national“ verliehen wurde.
Wie nicht zuletzt ihre beiden jüngsten Alben „Lyambiko Sings Gerwin“ (2012) und „Muse“ (2015) gezeigt haben, liebt es die Sängerin, einen roten Faden durch die Songs ihrer Alben zu spinnen. Zum aktuellen Album „Love Letters“ inspirierten Deutschlands erfolgreichste Jazzsängerin wiedergefundene Liebesbriefe aus der Familie. Das Ergebnis ist eine Mischung aus eigenen Songs mit Klassikern wie Close Your Eyes, Stardust oder Someday My Prince Will Come, die vor dem Hintergrund der Liebesbriefe eine ganz neue Geschichte erzählen. Mit großem Feingefühl werden die Oldtimer und neue Lieder zu einem stimmigen Ganzen verwebt, das ohne kalkulierte Vintage-Patina authentisch die altmodischste und doch zugleich aktuellste aller Empfindungen auf zwei verschiedenen Zeitebenen beschreibt.
Booklet for My Favourite Christmas Songs