The Neuroscience of Music Heinrich von Kalnein & Kahiba

Album info

Album-Release:
2018

HRA-Release:
02.02.2018

Album including Album cover

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Formats & Prices

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FLAC 44.1 $ 13.20
  • 1 Horizonte 08:16
  • 2 Goerg 08:44
  • 3 Fellini 04:50
  • 4 Cien Aguas 12:04
  • 5 De-Escalation 08:39
  • 6 The Sun 14:56
  • Total Runtime 57:29

Info for The Neuroscience of Music

Seit gut 10 Jahren leitet Saxofonist / Flötist Heinrich von Kalnein, sonst auch als einer der beiden Masterminds der international gefeierten JBBG Jazz Bigband Graz unterwegs, sein Trio KAHIBA. Neben dem Schweizer Ausnahmedrummer und Live-Elektroniker Gregor Hilbe spielte viele Jahre lang der österreichische Akkordeonvirtuose und Pianist Christian Bakanic. 2016 formierte sich die Band neu. Den Platz von Bakanic füllt jetzt der junge türkische Pianist An l Bilgen mehr als aus und die Band klingt hier so frisch und unmittelbar, als sei alles Denken in diesem Moment der Live-Aufnahme verschwunden. Kein Kalkül, sondern einfach losgelassen ... frisch, spannend und abenteuerlustig. So hautnah haben wir diese Band noch nicht auf Tonträger gehört.

Heinrich von Kalnein, Saxofon, Flöte
Anıl Bilgen, Fender Rhodes
Gregor Hilbe, Schlagzeug, Loops & Samples




Heinrich von Kalnein
Seit über 25 Jahren gehört der in Österreich lebende deutsche Saxofonist und Flötist zu den namhaften Musikern Europas. Als Leader wie auch als Sideman ist er auf über 40 CD’s vertreten, viele davon unter eigenem Namen. ​

John Coltrane, Jan Garbarek, Sonny Rollins, Joe Henderson, Gato Barbieri, Charles Lloyd, Gene Ammons, Stan Getz, Oliver Nelson, Joe Farrell, Michael Becker, Charlie Parker, Phil Woods, Julian Cannonball Adderley, David Sanborn, David Liebman, Bill Evans, Paul McCandless aber auch Christof Lauer und Heinz Sauer waren prägende Einflüsse.

Nach Unterricht bei Johannes Seidemann, Matthias Schwarzer und Christof Lauer absolvierte er ein mit Auszeichnung abgeschlossenes Studium am Grazer Jazzinstitut bei Karlheinz Miklin und Carl Drewo. Masterclass bei David Liebman sowie Workshops u.a. mit John Surman, Bob Berg und Oliver Lake.

In den späten 1980er Jahren begann er neben seiner Unterrichtstätigkeit als Hochschullehrer eine Karriere als freiberuflicher Musiker, die ihn durch ganz Europa, Nord- und Südamerika sowie Russland, Indien und Sri Lanka führte.

Zusammenarbeit u.a. mit Iain Ballamy, Django Bates, Theo Bleckmann, Carla Bley, Bob Brookmeyer, Jay Clayton, Kurt Elling, Gil Evans, Heiner Goebbels, John Hollenbeck, Jerry Granelli, Doug Hammond, John Hendricks, Marc Johnson, Sheila Jordan, Nguyên Lê, René Loussier, Charlie Mariano, Phil Minton, Bob Mintzer, Glen Moore, den New York Voices, Marc Ribot, Paquito d'Rivera, Arkady Shilkloper, Diane Schur, Dave Taylor, dem VAO und dem Vokalensemble Take 6.

Er war Kurator des renommierten Wiener Jazzclubs „Porgy&Bess“ und arbeitet seit einigen Jahren auch als Produzent und Aufnahmeleiter. Seit 2003 leitet er zusammen mit Trompeter / Vokalist Horst-Michael Schaffer die JBBG – JAZZ BIGBAND GRAZ (CD’s „A Life Affair“ 2003, „Joys & Desires“ 2006, „Electric Poetry & Lo-Fi Cookies“ 2008, „Urban Folktales“ 2012 und „True Stories“ 2016). 2008 gründete er sein Trio KAHIBA zusammen mit dem Schweizer Schlagzeuger Gregor Hilbe und Akkordeonist und Pianist Christian Bakanic (seit 2016 mit dem türkischen Pianisten Anıl Bilgen). CD Veröffentlichungen „Global Dialects“ 2009 „Orbital Spaces“ 2012, „The Sixth Sense“ 2014 und „aLive!“ 2018). Mit dem deutschen Gitarristen Axel Fischbacher gründete er 2016 das Quartett Kalnein & Fischbacher Group (CD „One Man Disco“).

Seit Mitte der 1980er Jahren beschäftigt er sich in seinen eigenen Projekten mit der improvisatorischen Verwendung von Live-Elektronik; zuerst im Trio „X-tra“ (zusammen mit Keyboarder Uli Rennert und Trompeter Lars Lindvall – u.a. LP „Electric Poems“ und CD „life traKs“), später mit dem Indojazz Fusion Projekt „Free Winds“ (CD’s „Free Winds“ und „Indian Air“) sowie aktuell mit seinem Trio KAHIBA (u.a. auch unter Verwendung einer iPhone App) und der JBBG Jazz Bigband Graz.

2012 gründete er sein eigenes Label Natango Music, unter dem er bis jetzt 7 Produktionen vorlegte.



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