Recto verso (Edition Collector) Zaz

• 1 On ira 02:58
• 2 Comme ci, comme ça 02:43
• 3 Gamine 03:08
• 4 T'attends quoi 03:18
• 5 La lessive 02:15
• 6 J'ai tant escamoté 03:42
• 7 Déterre 02:38
• 8 Toujours 03:09
• 9 Si je perds 03:02
• 10 Si (Radio Edit) 02:46
• 11 Oublie Loulou 02:38
• 12 Cette journée 02:51
• 13 Nous debout 03:10
• 14 La lune 02:41
• 15 Ensemble 03:51
• 16 Je rentre 05:07
• 17 La part d'ombre 03:52
• 18 Le retour du soleil 04:24
• 19 Laissez-moi 02:39
• 20 En rêve 02:38
• 21 Appât de velours (en duo avec Alex Renart) 03:43
• 22 La vie en rose 03:49
• 23 Belle (Extrait de la BOF "Belle et Sébastien") 02:55
• Total Runtime 01:13:57

Info for Recto verso (Edition Collector)

Das Debüt der Französin Isabelle Geffroy, das nur ihr Pseudonym „Zaz“ trug, schlug 2010 ein wie eine Bombe und brachte guten französischen Pop über den Rhein. Auch damals war Zaz schon 30, klang aber noch wie die idealistische junge Frau, die man beim Autostop in der Provence kennenlernt. „Recto Verso“ („Von beiden Seiten“) ist nun musikalisch ausgefuchster als der Vorgänger und zitiert den ganzen französischen Pop. Am wichtigsten ist ihre Stimme, die jetzt anschmiegsamer ist, erwachsener. In „Gamine“ betont Zaz denn auch, kein kleines Mädchen mehr zu sein; ihr Optimismus wird auch mal von Zweifeln durchbrochen („Si je perds“). „Auf, mach Lärm“ singt sie wiederum im geheimnisvollen „Déterre“ wie eine Beschwörung. Zaz' erstes Album war klasse, aber verliebt bin ich erst jetzt. Zeit, den Festivalsommer zu planen

Als die junge Französin Isabelle Geffroy alias Zaz im Herbst 2010 mit ihrem Debütalbum "Zaz" erstmals in den deutschen Charts auftauchte, ahnte hierzulande kaum einer, wie sensationell sich die Dinge für die hochcharismatische Newcomerin in den folgenden zwei Jahren entwickeln würden.

Mit "Recto Verso" erscheint ihr mit Spannung erwartetes neues Album. Erster Vorbote ist die Single "On Ira", die vom Songwriter und Produzenten Kerredine Soltani geschrieben wurde. Das Uptempo-Stück schlägt die musikalisch-stilistische Brücke zwischen dem ersten und zweiten Zaz-Album, folgt dabei dem neorealistischen Geist von "Je Veux".

Nouvelle Chanson trifft auf Pop, fröhliche Musik kontrastiert mit dunklen Texten. (...) Man merkt, dass Zaz in jedem Lied etwas erzählen will - und es auch tut. Ein authentisches Werk." (Stereo, Juni 2013)

"Manches hat wie "Comme Ci Comme Ca" den Gipsy-Swing-Charme von "Je Veux", anderes klingt nach France Gall oder ein bisschen nach Edith Piaf, wobei es Zaz gelingt, über die Vorbilder hinweg mit ihrer eigenen burschikosen Stimme und hörbarem Temperament zu punkten." (stereoplay, Juni 2013) "Manches hat wie "Comme Ci Comme Ca" den Gipsy-Swing-Charme von "Je Veux", anderes klingt nach France Gall oder ein bisschen nach Edith Piaf, wobei es Zaz gelingt, über die Vorbilder hinweg mit ihrer eigenen burschikosen Stimme und hörbarem Temperament zu punkten." (stereoplay, Juni 2013)

Zaz, Gesang

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