Handel: Violin Sonata in D Major, HWV 371 / Debussy: Violin Sonata in D Major, CD 148 / Brahms: Violin Sonata No. 1 in G Major, Op. 78 (Remastered) Andreas Röhn & Karl Bergemann

Album info

Album-Release:
1969

HRA-Release:
12.12.2025

Label: Deutsche Grammophon (DG)

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Artist: Andreas Röhn & Karl Bergemann

Composer: Georg Friedrich Handel (1685-1759), Claude Debussy (1862-1918), Johannes Brahms (1833-1897)

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  • George Frideric Handel (1685 - 1759): Violin Sonata in D Major, HWV 371:
  • 1 Handel: Violin Sonata in D Major, HWV 371: I. Affettuoso 02:47
  • 2 Handel: Violin Sonata in D Major, HWV 371: II. Allegro 02:32
  • 3 Handel: Violin Sonata in D Major, HWV 371: III. Larghetto 03:02
  • 4 Handel: Violin Sonata in D Major, HWV 371: IV. Allegro 03:44
  • Claude Debussy (1862 - 1918): Violin Sonata, CD 148:
  • 5 Debussy: Violin Sonata, CD 148: I. Allegro vivo 04:11
  • 6 Debussy: Violin Sonata, CD 148: II. Intermède. Fantasque et léger 03:55
  • 7 Debussy: Violin Sonata, CD 148: III. Finale. Très animé 03:49
  • Johannes Brahms (1833 - 1897): Violin Sonata No. 1 in G Major, Op. 78:
  • 8 Brahms: Violin Sonata No. 1 in G Major, Op. 78: I. Vivace ma non troppo 10:43
  • 9 Brahms: Violin Sonata No. 1 in G Major, Op. 78: II. Adagio 07:48
  • 10 Brahms: Violin Sonata No. 1 in G Major, Op. 78: III. Allegro molto moderato 09:06
  • Total Runtime 51:37

Info for Handel: Violin Sonata in D Major, HWV 371 / Debussy: Violin Sonata in D Major, CD 148 / Brahms: Violin Sonata No. 1 in G Major, Op. 78 (Remastered)

Der Geiger Andreas Röhn begann seine Karriere als Solist, bevor er Konzertmeister des BR-Sinfonieorchesters wurde. Sein neues Album mit Sonaten von Händel, Debussy und Brahms erscheint am 12. Dezember digital als Teil der DG-Reihe „Debut“, die erste oder sehr frühe Aufnahmen von Künstlern präsentiert, die später eine bedeutende Karriere gemacht haben. Hören Sie sich einen ersten Vorab-Track des ersten Satzes von Debussys Violinsonate, CD 148, an, bei dem er von Karl Bergemann am Klavier begleitet wird.

Andreas Röhn, Violine
Karl Bergemann, Klavier

Digitally remastered




Andreas Röhn
war 28 Jahre lang erster Konzertmeister des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks und ist Professor für Violine an der Staatlichen Hochschule für Musik in Hamburg, wo er selbst zuvor bei Eva Hauptmann, einer Schülerin von Carl Flesch, studiert hatte. Seine Grundausbildung erhielt er von seinem Vater Erich Röhn, dem ehemaligen Konzertmeister der Berliner Philharmoniker unter Wilhelm Furtwängler. Weitere Lehrer waren Max Rostal, Christian Ferras, Josef Gingold und vor allem Henryk Szeryng, der sein wichtigster musikalischer Mentor wurde.

Nach dem Gewinn des ersten Preises beim internationalen Carl-Felsch-Wettbewerb begann er seine Karriere als Solist, die ihn durch viele Länder führte. 1973 wurde er erster Konzertmeister bei Sergiu Celibidache am Radio-Sinfonieorchester Stuttgart, 1981 wechselte er in derselben Position zum BR-Sinfonieorchester, das damals noch von Rafael Kubelik dirigiert wurde. Neben seiner bis heute andauernden Zusammenarbeit mit allen anderen Chefdirigenten und seiner Lehrtätigkeit in Hamburg gab er weiterhin Konzerte als Solist und mit seinem Klaviertrio, natürlich immer inspiriert von „Gästen” wie Riccardo Muti, Zubin Metha und dem unvergesslichen Leonard Bernstein.



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