Talkin' Shop T.G. Copperfield

Album info

Album-Release:
2019

HRA-Release:
19.11.2019

Label: Timezone

Genre: Blues

Subgenre: Bluesy Rock

Artist: T.G. Copperfield

Album including Album cover

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Formats & Prices

Format Price In Cart Buy
FLAC 48 $ 9.00 $ 7.70
  • 1 Suckers & Crooks 03:00
  • 2 On Your Own 04:02
  • 3 Hammer Down 03:44
  • 4 Line Of Fire 04:49
  • 5 Survive It 04:01
  • 6 Caught In The Middle 03:34
  • 7 The Commuter 03:21
  • Total Runtime 26:31

Info for Talkin' Shop

In schwindelerregender Geschwindigkeit veröffentlicht der Regensburger Songwriter T.G. COPPERFIELD seit 2017 ein tolles Album nach dem anderen. Mit „Talkin’ Shop“ steht nun Release Nummer 7 an und setzt allem bisherig dagewesenen noch einen drauf.

Mit seiner erstklassigen ELECTRIC BAND feuert Copperfield diesmal ein Feuerwerk an catchy beats und zeitlosen Songs ganz im Stil der frühen 90er Jahre ab. Eine Zeit, die den versierten Gitarristen nachhaltig geprägt hat. Dabei trifft Americana auf Pop, harter Rock auf Hip Hop und über allem schwebt die Attitude des Rock and Roll, für den Kritiker und Fans Copperfield so sehr lieben.

Wie der Soundtrack, den Quentin Tarantino nie veröffentlicht hat, macht diese EP süchtig und transportiert den Gitarrenhelden in die Neuzeit. Moderner Blues klingt wie „Suckers & Crooks“, das Spiel von Licht und Schatten malt Copperfield genial in „On your own“. Mit „Hammer Down“ kommt eine irrwitzige Kreuzung aus Game of Thrones Lyrics mit Mexicana Einschlag um die Ecke, während „Line of Fire“ klassische Tom Petty Copperfield Magic transportiert.

„Survive it“ steigert sich von cooler Lässigkeit zum großen Abschlussfeuerwerk aus Fuzzgitarren. Mit „Caught in the Middle“ taucht man ganz tief in die 80er Jahre des Blade Runner ab und am Schluss verbreitet „The Commuter“ schiere Beklommenheit.

„Talkin’ Shop“ zementiert den Status von T.G. COPPERFIELD als unverkennbar eigenständigen Künstler, dem man in Zukunft noch einiges zutrauen kann, da er einfach die Nase in den Wind steckt und auf seinen inneren Kompass hört.

"Ein alter Bekannter bei darkstars.de ist der Regensburger Songwriter, Gitarrist, Produzent und Sänger T.G.Copperfield. Er haut ein starkes Album nach dem anderen raus. Nun gibt es die bereits siebte Veröffentlichung seit 2017 von ihm. Wieder mal eine EP. Diesmal unter dem Namen „Talkin`Shop“. Seiner bunten Musik Mischung aus Rock`n roll, Americana, Blues und fetten Rock ist er sich stets treu und nicht umsonst sehen ihn viele als den deutschen Tom Petty. Unter den sieben Songs der EP gibt es keine Ausfälle zu verzeichnen, jeder Song ist spannend und atmend einen eigenen Geist und mit „Line of Fire“ ist auch wieder ein richtiger Hit dabei. Es ist schon erstaunlich wie es T.G.Copperfield immer wieder schafft in so kurzer Zeit so viel hochwertiges Songmaterial zu erschaffen. Hut ab vor dieser Leistung und abermals 8,5 Punkte für ein starkes Werk. Mal schauen wie lange es noch dauert bis er den großen Durchbruch schafft. Verdient hätte er einen großen Bekanntheitsgrad aufgrund seiner immer starken Veröffentlichungen schon lange." (Chris Strieder, darkstars.de)

T.G. Copperfield, Gitarre, Gesang




Tilo George Coppperfield
Der Mastermind von 3 Dayz Whizkey und umtriebige Rock and Roller, Tilo George Copperfield veröffentlicht mit „T.G. COPPERFIELD“ sein erstes Soloalbum.

Darauf befinden sich 12 Tracks, auf denen der talentierte Songwriter cool wie eine Hundeschnauze das breite Spektrum moderner Americana Musik auslostet. Unterstützt wird der Gitarrist und Sänger dabei von einer All-Star-Truppe aus München rund um Produzenten und Drummer Dr. Will, der zusammen mit Wizards Bassist Jürgen Reiter das starke Rhytmusfundament dieser Platte bildet. Mit Ludwig Seuss and den Keys (Ludwig Seuss Band, Spider Murphy Gang) befindet sich ein weiterer grandioser Musiker an Bord. Copperfield wollte sich nach drei erfolgreichen Studioalben und einer Livescheibe mit 3 Dayz Whizkey bewusst neuen Einflüssen beschäftigen und legt hier seine bislang persönlichste Platte vor. Dabei fällt vor allem eine unglaubliche Vielschichtigkeit auf, bei der die Farbpalette von einer reinrassigen Countrynummer (Life in hell) über angezerrten Funk (Diabolo) bis Classic Rock (Going down fighting) reicht. Eine bluesgetränkte Produktion, die vor Ideen und Charakter nur so sprudelt und ein massives Fundament für die Solokarriere von T.G. Copperfield ist.



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