IYOUWEBE IYOUWEBE

Cover IYOUWEBE

Album info

Album-Release:
2013

HRA-Release:
14.10.2013

Label: Mader Music

Genre: Jazz

Subgenre: Crossover Jazz

Artist: IYOUWEBE

Album including Album cover Booklet (PDF)

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Formats & Prices

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FLAC 44.1 $ 14.50
  • 1 A las Madres de la tierra 06:49
  • 2 La sala de espera 03:17
  • 3 Afro Blue 05:26
  • 4 Tu ase turpa ikavi 02:44
  • 5 Ohne Dich 03:12
  • 6 Western Wall 07:01
  • 7 Si na u cfaq kjo dahuri 04:08
  • 8 Stitch hand Stitch heart 04:03
  • 9 Ven di lakhst 04:12
  • 10 The serial lover 04:00
  • 11 Adepa 04:05
  • 12 Desire 07:04
  • 13 Again and again 03:36
  • Total Runtime 59:37

Info for IYOUWEBE

Ursprünglich wurde nur ein einzelner Song komponiert, für den eine Sängerin gesucht wurde. Auf einer kleinen Zeitungsanzeige in der lokalen Berliner Presse meldeten sich erstaunlich viele Sängerinnen aus verschiedenen Ländern, welche sich zu diesem Zeitpunkt zufällig alle in der gleichen Stadt befanden und die Berliner „Zitty“ lasen. So entwickelte sich die Idee diese phantastisch unterschiedlichen Kultureinflüße auch in unserer Musik zu nutzen. Und wir entschieden uns statt einem Song gleich mehrere zu produzieren. Während die Medien gern über die Unterschiede von Kulturkreisen sprechen, haben wir persönlich auch unsere Gemeinsamkeiten entdeckt. So enstand das Album als eine spontane Kulturfusion, ungeplant aber nicht völlig planlos.

Die einmalige Gelegenheit unterschiedliche musikalische Traditionen und Interpreten zu verbinden wollten wir nicht verstreichen lassen und begannen fast zeitgleich in Berlin mit der Studioarbeit. Dort kam die „Verdammt, ist das viel Arbeit“ Phase, aber durch die Mithilfe des Jazzmusikers Martin Fredebeul und anderer konnte dieser Abschnitt ein glückliches Ende finden. Ein Soundtrack von China bis Ghana über ein Umweg von Georgien nach Mitteleuropa.

Dass Frauen aus aller Welt eine gemeinsame musikalische Sprache finden können, zeigt dieses außergewöhnliche Musikprojekt. Lieder von Frauen über sich und ihr Leben, über die Sehnsucht nach Frieden und Gleichberechtigung, dabei spirituell, religiös oder gottlos, einfach und doch überraschend komplex. Selten ist die Verschmelzung so unterschiedlicher kultureller Einflüsse zu einer harmonischen Einheit so überzeugend gelungen.

Vivien Lee, vocals (on tracks 1, 6, 8, 12, 13)
Gitti Khosravi, vocals (on track 6)
Fjoralba Turku, vocals (on track 7)
Beatrice Asare Lartey, vocals (on tracks 1, 3, 11, 12)
Tamara Hörbe, vocals (on tracks 1, 5, 6, 9, 12)
Fulya Özlem, vocals (on tracks 1, 2, 6, 10, 12)
Sophia Diasamidze, vocals (on tracks 1, 4, 6, 12)
Heather Sacks, vocals (on track 1)
Carsten Stanislavski, guitar (on tracks 1, 2, 3, 5, 7, 9)
Michael Rodach, guitar (on tracks 8, 11, 12)
Martin Fredebeul, saxophone (on tracks 3, 4, 6, 7, 10, 12, 13)
Claudio Puntin, clarinet (on track 9)
Dorothea Mader, piano, flute (on tracks 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13)
Raimund Eckertz, viola (on track 13)
Barbara Mader, cello (on tracks 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 13)
Phillipp Kullen, percussion (on tracks 1, 7, 11)
Sindy Hübener, accordion (on track 10)
Sunk Pöschl, drums (on tracks 2, 12)
Lucia Martinez, drums (on tracks 1, 3, 5, 6, 8, 9, 10)
Andreas Henze, bass (on tracks 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 11, 12, 13)


Martin Fredebeul
wurde 1960 in Rüthen geboren. Er war langjähriges Mitglied des Landesjugend Jazzorchesters NRW und studierte Saxophon bei Hugo Read an der Staatlichen Hochschule für Musik Grenzland Institut Aachen. Dieses Studium schloss er mit dem Konzertexamen in den Bereichen Klassik und Jazz ab. Parallel dazu Studium an der Hochschule für Musik in Hamburg - Popularmusik. Unzählige Konzerte und Tourneen als Mitglied verschiedener Ensembles, u.a. mit Maria Joao Quintett, Claus Stötter, Karl Berger, Jose Peixoto, Henrie Texier, Michael Riesler, Bruno Chevillon, Dominique Pifarely, Joachim Kühn, Walter Quintus in Europa, Nordamerika und Asien folgten. Er erhielt den Förderpreis Jazz des Landes NRW. Inzwischen blickt er auf zahlreiche CD-Veröffentlichungen zurück wie auch seine eigene "Search - Niemandsland - pas doux“. Songtexte von William Shakespeare inspirierten ihn zur Vorlage für die Komposition der Shakespeare Song Suite. Früh schon begann er damit, ein integratives musikalisches Lern-Lehrmodell zu entwickeln und wurde als Referent zu diesem Thema auf den Deutschen Musikschulkongress in Mainz - Piaget's Blues - Pia gets Blues - eingeladen. Die intensive Beschäftigung damit hält bis heute an. Er ist Komponist für und Leiter der Gruppe River Bare

Dorothea Mader
studierte Querflöte an der Musikhochschule in Mannheim bei Joachim Schmitz. Bei nationalen Musikwettbewerben erhielt sie mehrfach Auszeichnungen. Meisterkurse bei Jaunet, Gazzelloni, Pohl, Dick ergänzten ihr Studium. Sie erhielt 1994 ein Bayreuth Stipendium.1990-1999 war sie Soloflötistin am Landestheater Eisenach. Desweiteren hatte sie Engagements am Kurorchester Wildbad, Bonner Beethovenorchester und Stella Musical Berlin. Anfang 1999 finanzierte sie sich ein Studien-Aufentalt in New York um Jazz zu studieren. Es folgten CD-Produktionen, Tourneen durch ganz Europa mit verschiedenen Bands und Musikern, u.a. Derya, Soleo , Potsch Potschka. Seit 2003 komponiert sie u.a. für Hörspiel, Computerspiel, Film und Fernsehen. 2007 gründete sie mit ihrem Vater den Notenverlag “Maders kleine Musikbibliothek”. Sie war Preisträgerin beim int. Kompositionswettbewerb „Crossover Composition Award 2009, Mannheim“, beim „Siegburger Kompositionswettbewerb 2010“ der Engelbert-Humperdinck Gesellschaft, und beim int. Kompositionswettbewerb „Soli fan tutti 2011“, Staatstheater Darmstadt.

Booklet for IYOUWEBE

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