Until Night Falls Eva Barta

Cover Until Night Falls

Album info

Album-Release:
2024

HRA-Release:
02.02.2024

Label: Genuin

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Artist: Eva Barta

Composer: Claude Debussy (1862–1918), Frédéric Chopin (1810–1849), Béla Bartók (1881–1945), Arnold Schönberg (1874–1951), Jean Sibelius (1865–1957), Alexander Scriabin (1872–1915), Johannes Brahms (1833–1897)

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  • Claude Debussy (1862 - 1918): Suite bergamasque:
  • 1 Debussy: Suite bergamasque: III. Claire de lune 05:40
  • Estampes:
  • 2 Debussy: Estampes: II. La soirée dans Grenade 05:34
  • Frédéric Chopin (1810 - 1849): Berceuse, Op. 57:
  • 3 Chopin: Berceuse, Op. 57 04:33
  • Béla Bartók (1881 - 1945): Ten Easy Pieces, Sz. 39:
  • 4 Bartók: Ten Easy Pieces, Sz. 39: IV. Evening in Transylvania / Este a székelyeknél 03:01
  • Two Romanian Dances, Op. 8a:
  • 5 Bartók: Two Romanian Dances, Op. 8a: No. 1 05:25
  • Arnold Schönberg (1874 - 1951): Vier Lieder für eine Singstimme und Klavier, Op. 2:
  • 6 Schönberg: Vier Lieder für eine Singstimme und Klavier, Op. 2: Erwartung 03:40
  • 7 Schönberg: Vier Lieder für eine Singstimme und Klavier, Op. 2: Jesus bettelt (Schenk mir deinen goldenen Kamm) 03:44
  • Jean Sibelius (1865 - 1957): 6 Songs, Op. 50:
  • 8 Sibelius: 6 Songs, Op. 50: V. Die stille Stadt 01:54
  • Alexander Scriabin (1872 - 1915): Étude, Op. 42:
  • 9 Scriabin: Étude, Op. 42: No. 3 01:06
  • Sergei Rachmaninoff (1873 - 1943): Prelude in G Minor, Op. 23:
  • 10 Rachmaninoff: Prelude in G Minor, Op. 23: No. 5 04:33
  • Prelude in C Sharp Minor, Op. 3:
  • 11 Rachmaninoff: Prelude in C Sharp Minor, Op. 3: No. 2 04:36
  • Johannes Brahms (1833 - 1897): 3 Intermezzi, Op. 117:
  • 12 Brahms: 3 Intermezzi, Op. 117: I. Andante moderato 05:04
  • 13 Brahms: 3 Intermezzi, Op. 117: II. Andante non troppo e con molta espressione 05:08
  • 14 Brahms: 3 Intermezzi, Op. 117: III. Andante con moto 07:04
  • Kurt Weill (1900 - 1950): Youkali:
  • 15 Weill: Youkali 03:09
  • Total Runtime 01:04:11

Info for Until Night Falls

Lust und Abenteuer, Einsamkeit und Dunkelheit: All das birgt die Nacht für die einfühlsame Pianistin Eva Barta. Sie hat auf ihrem neuen GENUIN-Album ein Programm mit intimer und poetischer Literatur zusammen gestellt, das von bekannten und beliebten Stücken wie Debussys „Clair de Lune“ und „Préludes“ von Rachmaninow bis zu aufregenden Entdeckungen von Weill und Bartók und Liedern von Schönberg und Sibelius führt. Die ausgewählten Lieder hat Eva Barta selber für Klavier umgeschrieben und lässt ihre große Erfahrung in der Liedgestaltung in diese ausdrucksvollen, differenzierten Ersteinspielungen mit einfließen.

Eva Barta, Klavier




Eva Barta
ist eine vielseitige Pianistin. Sie spielt sowohl Liederabende, arbeitet an verschiedenen Theatern als Bühnenmusikerin, liebt aber auch die Solo-Klavierliteratur und gibt Klavierabende.

Die Pianistin ungarischer Herkunft ist in Siebenbürgen (Transsylvanien) geboren und im Alter von drei Jahren nach Deutschland gekommen. Ab ihrem elften Lebensjahr hatte sie Unterricht bei Konrad Meister von der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover und studierte dann an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Evgenij Koroliov.

Beim Studium an der Sibelius-Akademie in Helsinki entdeckte sie ihre Liebe zum Lied – zur Verbindung von Ton und Wort, die eine neue szenische Ebene in der Musik entstehen lässt – und studierte daraufhin Liedgestaltung, zunächst an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Anne Le Bozec und Hartmut Höll, später erneut an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Burkhard Kehring, wo sie ihren Master in Liedgestaltung mit Bestnote abschloss. Eva Barta besuchte Meisterkurse unter anderem von Helmut Deutsch, Julius Drake und Elly Ameling, gewann den Lions-Musikpreis, einen Begleiter-Preis beim Maritim Gesangswettbewerb und dem Joseph Suder Liedwettbewerb und war Stipendiatin der Yehudi Menuhin „Live-Music-Now“-Stiftung und des Richard-Wagner Verbandes.

Konzerte führten sie auf Festivals nach Polen und Rumänien, zum Beispiel an die Filarmonica de Stat Târgu Mureș. 18-jährig spielte sie das Ravel-Klavierkonzert in G-Dur auf einer Tournee mit dem Internationalen Jugendorchester Elbe-Weser.

Seit ihrem Studium arbeitet sie mit Sängern zusammen, so spielte sie die Schöne Müllerin mit dem Tenor Daniel Behle. Außerdem spielte sie Liederabende in der Laeiszhalle und in der Kunsthalle Hamburg. Sie arbeitet an der Hamburger Kammeroper und am Thalia Theater Hamburg. Gastspiele führten sie unter anderem an das Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg, zum Mannheimer Mozartsommer und an das Pantheon Theater Bonn.

Eva Barta arbeitete an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg als Korrepetitorin im Fachbereich Gesang.



Booklet for Until Night Falls

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