Dvořák & Price: Piano Quintets Takács Quartet & Marc-André Hamelin

Cover Dvořák & Price: Piano Quintets

Album info

Album-Release:
2025

HRA-Release:
28.03.2025

Label: Hyperion

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Artist: Takács Quartet & Marc-André Hamelin

Composer: Antonin Dvořák (1841-1904)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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  • Florence Price (1887 - 1953): Piano Quintet in A Minor:
  • 1 Price: Piano Quintet in A Minor: I. Allegro non troppo 13:18
  • 2 Price: Piano Quintet in A Minor: II. Andante con moto 06:54
  • 3 Price: Piano Quintet in A Minor: III. Juba. Allegro 03:32
  • 4 Price: Piano Quintet in A Minor: IV. Scherzo. Allegro – Coda 02:49
  • Antonín Dvořák (1841 - 1904): Piano Quintet No. 2 in A Major, Op. 81, B. 155:
  • 5 Dvořák: Piano Quintet No. 2 in A Major, Op. 81, B. 155: I. Allegro, ma non tanto 14:05
  • 6 Dvořák: Piano Quintet No. 2 in A Major, Op. 81, B. 155: II. Dumka. Andante con moto 14:02
  • 7 Dvořák: Piano Quintet No. 2 in A Major, Op. 81, B. 155: III. Scherzo (Furiant). Molto vivace 04:25
  • 8 Dvořák: Piano Quintet No. 2 in A Major, Op. 81, B. 155: IV. Allegro 08:01
  • Total Runtime 01:07:06

Info for Dvořák & Price: Piano Quintets

Die Aufführung von Florence Price' Klavierquintett auf dieser mit Spannung erwarteten Neuveröffentlichung des Takács Quartetts und Marc-André Hamelin lässt vermuten, dass es nur eine Frage der Zeit sein kann, bis das erst 2009 wiederentdeckte Werk so bekannt und beliebt ist wie das von Dvořák, mit dem es das Album teilt.

Dvořák komponierte zwei Klavierquintette in A-Dur. Das erste gehört zu den Kammermusikwerken, die er in seinen späten Zwanzigern und frühen Dreißigern schrieb und später größtenteils vernichtete. Er war überzeugt, dass seinem Klavierquintett dasselbe Schicksal widerfahren war, doch tauchte es etwa 15 Jahre später wieder auf, woraufhin er sich daran machte, es zu überarbeiten. Trotz der vielen Änderungen, die er vornahm (dabei bemühte er sich in erster Linie darum, das recht weitschweifige Werk, in dem sich seine frühe Faszination für Wagner bemerkbar macht, zu straffen), blieb Dvořák unzufrieden mit dem Werk, und er unternahm keinerlei Anstrengungen, es zu veröffentlichen. Stattdessen griff er im Herbst 1887 zu einem neuen Bogen Papier und komponierte ein völlig neues Quintett, op. 81, das bald zu seinem populärsten Kammermusikwerk mit Klavier wurde.

Das warme, entspannte Cellothema, das sich zu Beginn des Quintetts zu einer sanft dahinplätschernden Klavierbegleitung entfaltet, ist eine von Dvořáks freundlichsten Inspirationen, die im Nachhinein die sonnige Stimmung des Werks insgesamt zu verkörpern scheint. Die Ruhe der ersten Takte ist jedoch nur von kurzer Dauer: in der zweiten Hälfte der Melodie ist bereits ein Hauch von Moll-Melancholie spürbar, was vielleicht einen Vorgeschmack auf das Bevorstehende gibt, und die Atmosphäre wird bald von einem dramatischen Ausbruch in Moll jäh durchkreuzt. Das Anfangsthema kehrt schließlich in hoher Lage auf der Violine zurück, aber nachdem es verklungen ist, bleibt die Anfangsphase des Satzes durchgehend in Moll, wobei das zweite Thema auf der Bratsche zu einer stotternden Begleitung mit Tonrepetitionen erklingt, deren Rhythmus aus der kraftvollen vorausgehenden Passage abgeleitet ist. Auch die Durchführung ist größtenteils in Moll gehalten, so dass der gesamte Satz von einem starken Unterton der Unruhe durchzogen ist. ...

Takács Quartet
Marc-André Hamelin, Klavier



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