The End (Live) Black Sabbath
Album info
Album-Release:
2017
HRA-Release:
01.12.2017
Album including Album cover
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- 1 Black Sabbath (Live) 07:27
- 2 Fairies Wear Boots (Live) 06:28
- 3 Under The Sun / Every Day Comes And Goes (Live) 07:04
- 4 After Forever (Live) 06:27
- 5 Into The Void (Live) 07:07
- 6 Snowblind (Live) 06:40
- 7 Band Introductions (Live) 01:32
- 8 War Pigs (Live) 08:32
- 9 Behind The Wall Of Sleep (Live) 03:33
- 10 Bassically / N.I.B. (Live) 06:36
- 11 Hand Of Doom (Live) 07:06
- 12 Supernaut / Sabbath Bloody Sabbath / Megalomania (Live) 03:28
- 13 Rat Salad / Drum Solo (Live) 08:21
- 14 Iron Man (Live) 07:53
- 15 Dirty Women (Live) 08:23
- 16 Children Of The Grave (Live) 06:33
- 17 Paranoid (Live) 04:46
Info for The End (Live)
Für den „Rolling Stone“ sind sie die „Beatles des Heavy Metal“. Einflussreiche Bands wie Metallica und Pantera berufen sich auf sie, sie sind quasi der kleinste gemeinsame Nenner innerhalb der stark diversifizierten Metal-Szene. Urväter, Geburtshelfer, Wegbereiter. Die Rede ist von Black Sabbath. Ende der 60er-Jahre wurde die Band in Birmingham gegründet. Anfang 2017 zogen sie einen Schlussstrich. Mit einem Auftritt in ihrer Heimatstadt, welcher in Bild und Ton für die Nachwelt festgehalten wurde. „The End“ heißt das geschichtsträchtige Dokument, das auf HighResAudio erscheint.
Das Programm an diesem 4. Februar wird von Klassikern bestimmt, das letzte Album „13“ (2013) bleibt außen vor. „Children Of The Grave“, „Iron Man“, „Black Sabbath“ oder der lauthals vom Publikum mitgesungene Hit „War Pigs“ - über diese Nummern zu referieren wäre, als würde man metallene Eulen nach Birmingham tragen. Auch weniger bekannte Beiträge aus der ersten Ozzy-Ära wie „Under The Sun/Every Day Comes And Goes“ oder „Hand Of Doom“ werden eingestreut, und als allerletzter Song wird - wie sollte es anders sein - „Paranoid“ unter Tränen im Konfettiregen abgefeiert. Ein würdiges Finale.
Mit Ozzy Osbourne, Geezer Butler und Tony Iommi standen drei Viertel der Originalbesetzung auf der Bühne. Lediglich Bill Ward war nicht mit von der Partie, für ihn saß Tommy Clufetos am Schlagzeug. Seine Energie findet ihren Gipfel in einem Solopart, welcher seinen Ausbruch aus dem oftmals schleppend-schweren Rhythmusgefüge der Songs geradezu euphorisch feiert.
Auch die stimmungsvolle Lichtshow sowie die Inszenierung durch Regisseur Dick Carruthers (Led Zeppelin, Rolling Stones) lenken bei dem Konzertfilm von der Tatsache ab, dass der Bewegungsradius der Originalmitglieder nicht mehr sonderlich groß ist. Ozzy Osbourne tapst etwas unbeholfen rum, stand aber schon in deutlich schlechterer Verfassung auf der Bühne. Riffmeister Tony Iommi und Bassist Geezer Butler wirken gewohnt versunken und konzentriert. Der Fokus bleibt auch beim letzten Konzert der letzten Tournee dort, wo er im Heavy Metal sein sollte: bei der Musik. Auch das unverfälschte, direkte Klangbild bestätigt dies.
Was ein wenig verwirrt: Der begleitende Dokumentarfilm, welcher im September in ausgewählten Kinos gezeigt wurde, ist auf der bild- und tontechnisch vortrefflich umgesetzten Blu-ray Disc nicht enthalten. Dahingehend müssen sich die Fans noch gedulden. Denn eines ist sicher: „The End“ mag das Ende von Black Sabbath markieren. Aber kaum das Ende der im Zuge ihrer wiederaufgeflammten Popularität ausgebrochenen Veröffentlichungswelle. (teleschau)
Black Sabbath
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