Cover La harpe á Paris

Album info

Album-Release:
2022

HRA-Release:
07.10.2022

Label: Campanella Musica

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Artist: Margit-Anna Süß, Karl-Heinz Schütz, Berlin Symphony Orchestra & Hansjörg Schellenberger

Composer: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Claude Debussy (1862-1918), François-Adrien Boieldieu (1775-1834), Camille Saint-Saëns (1835-1921)

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  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Flute & Harp Concerto in C Major, K. 299:
  • 1 Mozart: Flute & Harp Concerto in C Major, K. 299: I. Allegro 10:46
  • 2 Mozart: Flute & Harp Concerto in C Major, K. 299: II. Andantino 08:48
  • 3 Mozart: Flute & Harp Concerto in C Major, K. 299: III. Rondeau. Allegro 09:37
  • Claude Debussy (1862 - 1918): 2 Danses pour harpe, L. 103:
  • 4 Debussy: 2 Danses pour harpe, L. 103: No. 1, Danse sacrée 04:45
  • 5 Debussy: 2 Danses pour harpe, L. 103: No. 2, Danse profane 05:30
  • François-Adrien Boiëldieu (1775 - 1834): Harp Concerto in C Major:
  • 6 Boiëldieu: Harp Concerto in C Major: I. Allegro brillante 11:26
  • 7 Boiëldieu: Harp Concerto in C Major: II. Andante lento 03:49
  • 8 Boiëldieu: Harp Concerto in C Major: III. Rondeau. Allegro agitato 07:05
  • Camille Saint-Saëns (1835 - 1921): Morceau de concerto in G Major, Op. 154:
  • 9 Saint-Saëns: Morceau de concerto in G Major, Op. 154: I. Allegro non troppo 04:43
  • 10 Saint-Saëns: Morceau de concerto in G Major, Op. 154: II. Andante sostenuto 04:14
  • 11 Saint-Saëns: Morceau de concerto in G Major, Op. 154: III. Molto allegro quasi presto 04:56
  • Total Runtime 01:15:39

Info for La harpe á Paris

Paris – die Stadt vieler Träume und Versprechungen – hat in den Ohren von Harfenistinnen und Harfenisten einen besonderen Klang. An kaum einem anderen Platz der Welt wurde so viel mit dem Instrument musiziert, wurden so viele Kompositionen dafür geschrieben und erfreute sich die Harfe einer so großen Beliebtheit. Nicht umsonst wurden alle die auf diesem Album versammelten großen Werke für Harfe und Orchester in Paris geschrieben – dort war sie zuhause.

Das klangvolle Motto lässt sich in mannigfacher Weise deuten. Musikhistorisch gibt das vierteilige Programm einen kleinen Ausschnitt aus der unendlichen Geschichte des Harfenspiels – von Wolfgang Amadeus Mozarts Doppelkonzert mit Flöte und dem 1801 gezogenen Seitentrieb des Monsieur François-Adrien Boieldieu, der die Opernbühne unter anderem mit dem Kalifen von Bagdad und der Weißen Dame beglückte, bis zu Claude Debussys Danses sacrée et profane und dem klassizistischen Spätkömmling Opus 154 des greisen Camille Saint-Saëns aus dem Jahre 1918.

Margit-Anna Süß ist als Solistin, Kammermusikerin und Pädagogin international aktiv. Besonders prägend war für Margit-Anna Süß ihr zweijähriges Studium bei dem legendären französischen Harfenisten Pierre Jamet (1893-1991) in Paris, der als junger Mann mit Maurice Ravel zusammengearbeitet und mit Claude Debussy persönlich dessen Werke erarbeitet hatte. Karl-Heinz Schütz ist Soloflötist der Wiener Philharmoniker. Er studierte bei Eva Amsler am Vorarlberger Landeskonservatorium, bei Aurèle Nicolet in Basel und bei Philippe Bernold in Frankreich, wo er im Jahr 2000 am Lyoner Konservatorium (CNSM de Lyon) mit Auszeichnung sein Studium abschloss.

Seit über fünf Jahrzehnten sind die Berliner Symphoniker ein fester Bestandteil des Berliner Musik- und Kulturlebens und bereichern die deutsche Orchesterlandschaft.

Parallel zu seiner Karriere als Oboist ist Hansjörg Schellenberger als Dirigent seit vielen Jahren weltweit gefragt. Von 2012 bis 2022 war er Chefdirigent des Okayama Philharmonic Orchestra und ist aktuell Chefdirigent der Berliner Symphoniker. Zugleich gibt Hansjörg Schellenberger Gastdirigate bei der Camerata Salzburg, beim Spanischen Nationalorchester, bei der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern und anderen hochkarätigen Klangkörpern. Im Mai 2022 stand Hansjörg Schellenberger am Pult des Jerusalem Symphony Orchestras bei seinem geradezu historischen Konzert in Dubai. 2018 wurde Prof. Hansjörg Schellenberger mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

Margit-Anna Süß, Harfe
Karl-Heinz Schütz, Flöte
Berliner Symphoniker
Hanjörg Schellenberger, Dirigent



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