Cover Alfred Huber: Chamber Music

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Album-Release:
2022

HRA-Release:
04.11.2022

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  • Alfred HuberAlfred Huber (b. 1962): Impossibile. Sonata for Cello, Piano and Percussion, Op. 20:
  • 1 Huber: Impossibile. Sonata for Cello, Piano and Percussion, Op. 20: I. Corona 04:30
  • 2 Huber: Impossibile. Sonata for Cello, Piano and Percussion, Op. 20: II. Interlude 06:55
  • 3 Huber: Impossibile. Sonata for Cello, Piano and Percussion, Op. 20: III. Die gestundete Zeit 04:51
  • Phi. Sonata for Double Bass and Piano, Op. 27:
  • 4 Huber: Phi. Sonata for Double Bass and Piano, Op. 27: I. Moderato 05:48
  • 5 Huber: Phi. Sonata for Double Bass and Piano, Op. 27: II. Andante 05:42
  • 6 Huber: Phi. Sonata for Double Bass and Piano, Op. 27: III. Adagio - Allegro 04:41
  • Pi. Sonata for Violin and Piano, Op. 32:
  • 7 Huber: Pi. Sonata for Violin and Piano, Op. 32: I. Allegro 05:35
  • 8 Huber: Pi. Sonata for Violin and Piano, Op. 32: II. Adagio 06:00
  • 9 Huber: Pi. Sonata for Violin and Piano, Op. 32: III. Presto 05:08
  • Plus lucis. Piano Trio, Op. 35:
  • 10 Huber: Plus lucis. Piano Trio, Op. 35: I. - 05:49
  • 11 Huber: Plus lucis. Piano Trio, Op. 35: II. - 04:27
  • 12 Huber: Plus lucis. Piano Trio, Op. 35: III. - 05:32
  • 13 Huber: Plus lucis. Piano Trio, Op. 35: IV. - 05:29
  • Total Runtime 01:10:27

Info for Alfred Huber: Chamber Music

Kammermusik, die Intimstes ausdrückt – in Alfred Hubers Musik drängt der Gestaltungswille eines Subjekts nach Außen, wird Gedanke, Gefühl, schlechthin zu: Musik. Aufgewühlt bleibt der Hörende zurück und beglückt über die Macht der Töne.

Die Vermittlung von Konstruktion und Expression ist ein zentrales Moment im musikalischen Schaffen von Alfred Huber. Themen, Rhythmen und ihre Durchführung bestimmen die musikalische Entwicklung und gewährleisten so die Sprachlichkeit von Musik – Alfred Hubers Musik ist auf ein Gegenüber hin komponiert, möchte verstanden und nachvollzogen werden. Dennoch verfügt der Komponist frei und außerhalb von überkommenen Bindungen über das musikalische Material, so dass er immer neue Lösungen von musikalischer Ordnung und Bindung schafft. In Werken wie Phi op. 27 oder Pi op. 32 gewinnt er Form und Verhältnisse aus Zahlen und Zahlenreihen. In Impossibile op. 20 ordnen lyrische Vorlagen das musikalische Geschehen, während es im Klaviertrio op. 35 eine nahezu klassisch thematische Entwicklungsarbeit gibt – eine Reverenz an Ludwig van Beethoven, „den Helden meiner Jugend“ (Alfred Huber).

Eszter Haffner, Violine Othmar Müller, Cello Niek de Groot, Kontrabass Martin Kerschbaum, Percussion Catherine Klipfel, Klavier




Morgenstern Trio
Publikum und Presse feiern das Morgenstern Trio für höchsten kammer-musikalischen und technischen Anspruch: Die drei Musiker, Catherine Klipfel am Klavier, der Geiger Stefan Hempel und der Cellist Emanuel Wehse, faszinieren mit gereiften Interpretationen und der Ausarbeitung feinster Nuancen. Vor allem aber die unüberhörbare Lust am gemeinsamen Ausdruck, die stets spürbare Neugier, die Unmittelbarkeit der Spielfreude dieser Gruppe ziehen die Zuhörer in ihren Bann.

Im Klaviertrio verbinden sich – wie in wohl keiner anderen Gattung – sinfonische Dichte und Wucht mit der Durchhörbarkeit und Intimität eines Solorezitals. Diese reizvollen Gegensätze in einem homogenen Gesamtklang auszubalancieren ist die große Herausforderung beim Klaviertriospiel. Durch eine ebenso gewissenhafte wie kreative Beschäftigung mit dem Repertoire über viele Jahre gelingt es den drei Musikern des Morgenstern Trios auf beeindruckende Weise dieses Ideal darzustellen.

Dekoriert mit den höchsten Preisen und Auszeichnungen (Wien, Melbourne, ARD, KLRITA) ist das Morgenstern Trio auf den wichtigsten Podien der Welt zu Hause. Dazu zählen unter anderem: Carnegie Hall New York, Kennedy Center Washington DC, Musikverein und Konzerthaus Wien, Philharmonien Essen, Köln und Berlin und das Concertgebouw Amsterdam. Enge Freunde des Ensembles wissen jedoch, dass die größten Morgensternstunden sie nicht selten in den kleinsten Sälen dieser Welt erwarten: Kammermusik eben ...

Die Washington Post schreibt: »The Morgenstern Trio gave a smashing debut Thursday evening at the Kennedy Center’s Terrace Theater. In works by Ravel, Bernstein and Brahms, the group displayed a unanimity, polished technique and musical imagination that I thought had vanished from the scene with the demise of the Beaux Arts Trio«.



Booklet for Alfred Huber: Chamber Music

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