Twenty Sixty Four (Special Edition) Avery Sunshine
Album info
Album-Release:
2018
HRA-Release:
20.04.2018
Album including Album cover
- 1 Come Do Nothing 05:27
- 2 I Just Don't Know 04:57
- 3 Kiss and Make It Better 05:07
- 4 Jump 04:58
- 5 Used Car 04:22
- 6 Heaven Is Right Here 05:38
- 7 The Ice Cream Song 04:47
- 8 Everything I've Got 06:25
- 9 Twenty Sixty Four 06:30
- 10 Prayer Room 05:52
- 11 Sweet Hour of Prayer (Postlude) 04:46
- 12 Forever's Not Long Enough (Bonus Track) 03:40
- 13 Come Do Nothing (Again) [Bonus Track] 05:34
- 14 No Time for Mess (Bonus Track) 03:58
- 15 You've Got a Friend (Bonus Track) 05:46
Info for Twenty Sixty Four (Special Edition)
Sängerin des Jahres & Album des Jahres (Soul Tracks Readers‘ Choice Awards 2017)
„Avery Sunshines markenzeichenartiger optimistischer, von Botschaften getriebener R&B, hat in Verbindung mit ihrer glänzenden, charismatischen Stimme eine stetig wachsende Fangemeinde herauf beschworen…“ (Billboard)
„Mit nur einem Gitarristen als Begleitung, ihren beiden Händen auf den Pianotasten und ihrer Jazz-getränkten Gospel-Stimme, die sogar Beton erweichen kann, erhellt Avery*Sunshine jeden Raum“ (New York Times)
„Ich liebe Avery Sunshine!" (Aretha Franklin)
„Ich liebe die Stimme dieser Frau (Boy George)“
„Twenty Sixty Four“, das neue, dritte Album von Avery*Sunshine, ist von beseelten, geschmeidigen Grooves geprägt, die selbst komplexe Metren leicht wirken lassen. Formvollendete Balladen, sorgsam geschriebene Arrangements und Orchestrierungen, runden neben quirligen, lebensbejahenden Tracks, den einnehmenden Charakter des Albums ab. Averys Stimme wärmt die Seele über die komplette Spielzeit der Platte, während die Produktion ihr Augenmerk auf natürliche Sounds lenkt. Über allem aber steht Averys Songwriting, mit dem sie einmal mehr ins Schwarze trifft.
In „Come Do Nothing“, der ersten Single des um vier Bonus-Tracks erweiterten Albums, die es in den Billboard-Urban Adult Contemporary-Charts auf Platz 15 schaffte, schmachtet Avery nach einem Liebhaber und Zeiten, in denen Zeit zum gemeinsamen Nichtstun bleibt. „I Just Don't Know“ wird von einem wunderschönen Streichquartett geziert, während „Kiss And Make It Better“ mit einem Arrangement beeindruckt, das den Soul der 70's heraufbeschwört. „Jump“ beschreibt das Loslassen als Tugend und appelliert daran, Vertrauen aus sich selbst zu schöpfen.
Avery*Sunshine beschreibt sich selbst als eine Mischung aus Oprah Winfrey und Bette Midler. Man versteht diesen Gedanken, wenn man sie live erlebt. In einem Genre, das von SängerInnen überflutet scheint, hat Avery*Sunshine sich ihren eigenen Weg geebnet, um ihrer musikalischen Vision treu zu bleiben. „Mein größter Wunsch ist, dass meine Musik jedem, der sie hört, dazu befähigt und ermutigt, sich selbst treu zu bleiben. Dana und ich sind dafür angetreten", sagt sie. „Ich strebe immer danach, den Raum auszufüllen, der mir gegeben wurde. Es ist mir wichtig, dass der kleine Raum, den ich in dieser Welt besetze, jeden daran erinnert, zu glänzen, ganz gleich unter welchen Bedingungen mein neues Album wahrgenommen wird."
Avery Sunshine, Gesang
Avery Sunshine
With her thunderous, gospel-bred pipes and heart-to-heart content, the singer-songwriter can’t help spilling the truth in her music. She knows the best route sometimes is the direct one. No detours. So listeners won’t have to “get on her level.” She’s already on theirs. “I want people to get my music. I don’t want them to have to decipher some code in order to understand where I’m coming from,” says Avery. “I always talk about how much I love Joel Osteen-it’s because he explains things in such a way that it’s, not only easy to understand, but also, easy to communicate. When he preaches, I remember the whole sermon and can then go and share that same sermon with someone else. That’s how we REALLY SHINE.”
This album contains no booklet.