That! Feels Good! Jessie Ware
Album info
Album-Release:
2023
HRA-Release:
28.04.2023
Album including Album cover
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- 1 That! Feels Good! 04:22
- 2 Free Yourself 03:54
- 3 Pearls 04:03
- 4 Hello Love 04:42
- 5 Begin Again 05:24
- 6 Beautiful People 03:35
- 7 Freak Me Now 03:28
- 8 Shake The Bottle 03:23
- 9 Lightning 03:10
- 10 These Lips 04:21
Info for That! Feels Good!
Seit ihrem Debütalbum „Devotion“ (2012, #5 UK Charts) gehört Jessie Ware zu den größten britischen Sängerinnen und Kritikerlieblingen. Heute am Freitag erscheint ihr neues Album „That! Feels Good!“.
In den vergangenen zehn Jahren verarbeitete Jessie Themen um ihre Identität als Künstlerin und Verwirklichungsmöglichkeiten als Performerin. Die Vertonung dieser Entwicklung ist in ihrem neuen Album zu hören: „That! Feels Good!“ verspricht ein reines Disco-Vergnügen mit 70er-Jahre Funk, ansteckenden Groove-Sounds und belebenden Synthesizern.
Neben der ersten Single „Free Yourself“, die bereits im letzten Sommer veröffentlicht wurde, ist auch die aktuelle Single „Pearls“, produziert von Coffee Clarence JR, Sarah Hudson und Stuart Price, vertreten. „Pearls“ besticht durch funkige Basslines und ist eine Hommage an die ganz großen Disco Divas: “Pearls is a record that doesn’t take itself too seriously but demands you to have a dance. It’s inspired by divas like Donna Summer, Evelyn Champagne King, Teena Marie and Chaka Khan and I guess attempts to show – in lightness - all the hats I try to wear (usually at the same time).“ – so Jessie Ware.
Seit ihrem Debütalbum „Devotion“ (2012, #5 UK Charts) gehört Jessie Ware zu den größten britischen Sängerinnen und Kritikerlieblingen. Ihr zweites Album „Tough Love“ folgte 2014 und ihr drittes Album „Glasshouse“ 2017, mit welchen sie jeweils die Top 10 der UK-Charts erreichte.
Das 2020 veröffentlichte vierte Album „What’s Your Pleasure“ zementierte Jessie Wares Status als eine einflussreichsten Künstlerinnen Großbritanniens. Das Album eroberte auf Anhieb Platz 3 der UK Albumcharts und kombinierte Einflüsse aus Pop, Funk sowie der Club-Kultur aus den 70er, 80er und 90er Jahre. Es erntete Lobpreisungen ohne Ende (“Ware’s finest record yet" – Guardian, “The best pop album of 2020” – Vogue, “A Triumph” - Rolling Stone) und Jessie Ware wurde daraufhin für 2 Brit Awards nominiert, in den Kategorien „Best Female Solo Artist“ und als „Album Of The Year“.
Jessie Ware
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