Rosa Morena Russa
Biographie Rosa Morena Russa
Rosa Morena Russa
Die Komponistin und Sängerin Rosa Morena Russa macht eine zeitgeistige Musik. Sie wagt einen kühnen musikalischen Neu- und Alleingang mit dem einzigartigen Blend aus Osteuropa und Brasilien, erfindet dabei einen neuen Musikstil „Bossa Russa Nova“ und schafft es tatsächlich, die „romantischen, russisch gesungenen Melodien mit Samba und Bossa-Nova-Rhythmen genial zu verbinden“ – “LANDESZEITUNG”.
Die gebürtige Russin, aufgewachsen in der Ukraine und Deutschland, entstammt einer klassisch-musikalisch geprägten Familie, die auch in der jüdischen Musiktradition verwurzelt war. Schon als Kind stand sie auf der Bühne und durfte Europa bereisen. Als Erwachsene ging sie nach Brasilien und lebte für einige Zeit in Rio de Janeiro, atmete Samba und Choro, machte viel Musik mit namhaften Musikern und lernte soviel sie konnte über diese faszinierende Musikkultur.
Ihre multikulturellen Musikerfahrungen mündeten 2013 im Debütalbum „Está ficando Russo“ (DaCasa Records/Galileo MC), das von der deutschen und russischen Presse hochgelobt wurde (dabei tauchte auch zum ersten Mal der Begriff “Bossa Russa Nova” auf). Die “JAZZTHETIK” bezeichnete ihre Lieder als “kleine Meisterwerke… mit einer Eingängigkeit, die auch Klassiker auszeichnen“ und das “MAGDEBURGER STADTMAGAZIN” als „vollendete multikulturelle Mischung“.
Das Album “Trick-Trague” wurde in Rio, Hamburg und Berlin aufgenommen und erschien im April 2019 (DaCasa Records/Galileo MC). Es vermischt “nicht nur Musikstile, sondern auch mit Klischees behaftete Mentalitäten…“ – “DIE WELT”.
Unter den „gelungenen Kompositionen mit tollen jazzigen Improvisationen “ – “FOLKER” finden sich “wunderschöne Balladen… mit ganz intensiver Emotion” – “MUSIK AN SICH”.
Gleich zwei Lieder auf dem Album hat Rosa auf Jiddisch aufgenommen: Die Bossa-Bearbeitung einer moldawisch-jiddischen Volksweise sowie eine Candomble-Fussion aus Lobsängen an Orixa des Wassers und dem jiddischen Spiritual über den Propheten Jona. Das Album hat nicht nur in Deutschland sondern auch in Brasilien das Publikumsinteresse geweckt und wurde sowohl im deutschen Radio wie auch in Webradios in Rio gespielt.