Der in Berlin lebende Geiger Daniel Hope taucht mit seinem neuesten Album in das reiche Repertoire der amerikanischen Musik ein, um ihre Wurzeln zu erforschen und ihrer Eigenart nachzugehen. »Wir erkennen, dass ein Stück aus Amerika stammt, sobald wir es hören«, sagt Hope. »Aber was ist es, dass Musik amerikanisch klingen lässt?« Daniel Hope – America findet Antworten und widmet sich Werken von so unterschiedlichen Komponist:innen wie Leonard Bernstein, Sam Cooke, Aaron Copland, Duke Ellington, George Gershwin, Florence Price, Samuel A. Ward und Kurt Weill. Zu hören sind herausragende neue Arrangements von Paul Bateman, sowohl klassische Musik als auch Jazz, für Solo-Violine in Kombination mit Gesang, Klavier, Jazz-Trio, Streich- und Kammerorchester sowie Schlagzeug. Gastkünstler:innen dieser Aufnahme für die Deutsche Grammophon sind u.a. der bekannte Jazzpianist Marcus Roberts, der Schlagzeuger Jason Marsalis und die Soul- und R&B-Sängerin Joy Denalane.