Das Weltall in uns: Der Titel dieses Albums ist ein geschicktes Täuschungsmanöver: Wenn Inwardness von „Space Jazz“ reden, dann meinen sie nicht das Weltall, Wurmlöcher und ferne Welten. Vielmehr führen sie den Hörer in die Räume zwischen den Tönen, steuern Mikrokosmen an, die so nahe sind, dass sie uns schon wieder fremd erscheinen. Dazu passt die Entstehungsgeschichte der Band, die über gewundenen Wege auf zwei Kontinenten führt, nur um dann tief im Inneren ein Happy End zu erleben.