Seit dem Release ihres Debütalbums „Remember Chet“, vor ziemlich genau zehn Jahren in der young german jazz Serie, haben sich die Brüder Julian & Roman Wasserfuhr in die Liga der erfolgreichsten deutschen Jazzmusiker ihrer Generation gespielt.
Für ihr fünftes ACT Album „Landed in Brooklyn“ trafen die Brüder in den New Yorker Systems 2 Studios unter Regie des GRAMMY prämierten Produzenten Al Pryor auf einige der gefragtesten Instrumentalisten des aktuellen amerikanischen Jazz: Saxofonist Donny McCaslin und Bassist Tim Lefebvre, die zuletzt David Bowies „Blackstar“ zu einem ganz besonderen Sound verhalfen, sowie Drummer Nate Wood, einem der besten Live- und Studio-Schlagzeuger New Yorks.
Zusammen loten sie ein Repertoire aus, das von sowohl amerikanisch, als auch europäisch geprägten Eigenkompositionen bis zu Popsongs wie Stings „Seven Days“ oder „Durch den Monsun“ von Tokio Hotel reicht. Ein weiterer großer Schritt einer eindrucksvollen Erfolgsgeschichte des young german jazz.