Roger Waters The Wall Roger Waters
Album info
Album-Release:
2015
HRA-Release:
19.11.2015
Album including Album cover
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- 1 In the Flesh? 04:15
- 2 The Thin Ice 02:48
- 3 Another Brick in the Wall, Pt. 1 04:08
- 4 The Happiest Days of Our Lives 01:27
- 5 Another Brick in the Wall, Pt. 2 03:45
- 6 The Ballad of Jean Charles de Menezes 02:54
- 7 Mother 06:44
- 8 Goodbye Blue Sky 03:40
- 9 Empty Spaces 02:46
- 10 What Shall We Do Now? 01:30
- 11 Young Lust 04:02
- 12 One of My Turns 03:26
- 13 Don't Leave Me Now 04:12
- 14 Another Brick in the Wall, Pt. 3 01:23
- 15 Last Few Bricks 03:15
- 16 Goodbye Cruel World 01:35
- 17 Hey You 04:43
- 18 Is There Anybody Out There? 02:41
- 19 Nobody Home 03:44
- 20 Vera 01:08
- 21 Bring the Boys Back Home 01:54
- 22 Comfortably Numb 07:34
- 23 The Show Must Go On 02:31
- 24 In the Flesh 04:42
- 25 Run Like Hell 06:27
- 26 Waiting for the Worms 04:01
- 27 Stop 00:30
- 28 The Trial 06:30
- 29 Outside the Wall 04:31
Info for Roger Waters The Wall
The Wall Soundtrack bietet einen grandiosen Rückblick auf die ausverkaufte „The Wall Live“-Tour 2010 bis 2013. Erstmals seit 1990 wurde das gleichnamige Pink-Floyd-Konzeptalbum komplett aufgeführt - ein wahres Rock'n'Roll-Spektakel, das mit weltweit 4,5 Millionen Zuschauern und über 200 Shows auf vier Kontinenten zur erfolgreichsten Welttournee führte, die je von einem Solokünstler absolviert wurde. Das Album wurde von Nigel Godrich (Radiohead, Beck, Paul McCartney) produziert und ist als doppel-Album erhältlich.
Pink Floyds „The Wall“ wurde erstmals 1979 veröffentlicht und basiert auf Waters' persönlicher Geschichte. Der Protagonist kommt nicht über den Tod seines Vaters hinweg, der im Krieg verstarb und den er deshalb nie kennenlernen durfte. Songs wie „Another Brick in the Wall (Part 2)“, „Run Like Hell“ oder auch „Comfortably Numb“ trafen den Nerv der Zeit und wurden zu Welthits. Das Album ist gleichzeitig der Soundtrack zum von der Kritik gefeierten gleichnamigen Film von Roger Waters und Sean Evans.
Roger Waters, vocals, guitar, bass
Dave Kilminster, guitar
Snowy White, guitar
G.E. Smith, guitar
Jon Carin, keyboards
Harry Waters, Hammond organ, piano
Graham Broad, drums
Robbie Wyckoff, vocals
Jon Joyce, background vocals
Pat Lennon, background vocals
Mark Lennon, background vocals
Kipp Lennon, background vocals
George Roger Waters
wurde am 6. September 1943 in Great Bookham, Cambridge geboren.
Sein Vater Eric Fletcher Waters fiel im Krieg in Italien bei Anzio am 16. Februar 1944.
Seine schottische Mutter hat ihm eine "vernünftige Einstellung zur Welt und dem Leben" vermittelt, zumindest "so vernünftig, wie es ihr möglich war." Mary Roger Waters mag das Fehlen des Vaters überkompensiert haben, aber im Herzen versuchte sie nur, für den
jüngsten ihrer drei Söhne das Beste zu erreichen. Sie war und ist eine Persönlichkeit mit festgefügten Ansichten (darunter auch extrem linken politischen). Wie die Mutter, so der Sohn - der nie auch nur ansatzweise zu erkennen gegeben hat, daß er das ändern möchte.
Eine Ausbildung zum Marinekadetten brach er ab, da Disziplin nichts für ihn war - unehrenhaft wurde er entlassen. Statt dessen wurde er Vorsitzender der örtlichen Jugendgruppe der Anti-Atomwaffen-Bewegung.
Wie alle anderen der Pink Floyds Mitglieder lernte er mit verschiedenen Bands die Bühnenarbeit kennen, hauptsächlich spielte Roger Waters in Blues-Formationen. Gemeinsam mit Rick Wright beginnt er 1962 sein Architekturstudium am Regent Street Polytechnikum in London. Zu seinen Schulbuddy`s gehörte auch Storm Thorgersen, der später als Kopf von Hipgnosis die Albumcover der Floyds entwerfen sollte.
Roger WatersRoger Waters hat als Gründer und zentrale Persönlichkeit von Pink Floyd den Mythos und Weltruhm dieser einzigartigen Gruppe begründet. Von 1965 bis 1983 lieferte der einstige Architekturstudent die entscheidenden Akzente und Konzepte, mit denen der musikalische Experimentalismus seine Ausnahmeposition in der Rockkultur erreichte. Roger Waters komponierte geniale, sarkastische, kontroverse Songs, die als avantgardistische Meisterwerke der musikalischen Moderne gelten.
In Roger Waters Leben stellte der Verlust seines Vaters den ersten und den schlimmsten Stein in seiner Mauer dar. Roger Waters erzählt in der Musik und im Film The Wall aus seiner Kindheit. Die doppel LP erlangte Weltruhm und Pink Floyd wurde jedem bekannt.
Im Februar 1983 begann Pink Floyd mit den Aufnahmen zu The Final Cut. Dieses Album, das unter dem Eindruck des Falkland-Krieges entstand trägt den Untertitel A Requiem For The Post War
Dream. Die LP war gewissermaßen ein Soloprojekt von Roger Waters. Es schien so, als wären Pink Floyd die letzten zehn Jahre gleichbedeutend mit Roger Waters und die übrigen Mitglieder bloßes Beiwerk gewesen.
Die Gruppe Pink Floyd brach 1983 auseinander.
Es folgte ein langer Streit zwischen Roger Waters und David Gilmour um die Song bzw. Musikrechte und den Namen Pink Floyd.
Roger Waters nahm ein Soloalbum auf und ging 1984 auf eine finanziell katastrophale Solotournee. 1986 schrieb er die Musik für den Antikriegs-Zeichentrickfilm When The Wind Blows.
Waters war es auch, der sich nach dem Fall der Mauer in Berlin für den größten Live-Event einsetzte. 300.000 bis 400.000 Menschen aus ganz Europa strömten 1990 zu diesem Jahrhundertereignis auf den Potsdamer Platz. Über hundert Millionen Menschen weltweit verfolgten die Live-Übertragung des Spektakels im gerade wiedervereinigten Berlin an den Bildschirmen. Die Ticketeinnahmen wurden gespendet. Es war das bisher größte NON-Profit Groß-Konzert in Europa und ein riesiges Medienereignis, bei dem Roger Waters die Mauer erneut einfallen lies, allerdings seine Konzertmauer aus tausenden von Schaumstoffsteinen.
Mit seinen Solo- Alben The Pros And Cons Of Hitchhiking, Radio K. A. O. S. und dem düster- ironischen Amused To Death setzte Roger Waters seinen Weg konsequent fort.
Waters will seine Hörer wachrütteln und betroffen machen. Seine Songs sind textlich und musikalisch so angelegt, dass man diese Botschaft nicht übersehen kann.
Auf flickering flame, Waters bisher letztem Album, sind einige wunderschöne Songs, die vor allem durch die hervorragenden Musiker, die Waters zur Seite stehen, erreicht werden. Das Gitarrenspiel von Andy Fairweather Low, der auch zur Live-Truppe von Waters gehört, ist einfach super. Die Live-Versionen von Perfect sense pt. I & II werden so zu einem Erlebnis. Das Album Flickering Flame muss man nicht haben, aber wer einen Einstieg sucht in die Musik von Roger Waters, ist damit gut bedient, da es eine sehr schöne Zusammenstellung enthält der letzten 20 Jahre.
This album contains no booklet.