The Nearer The Fountain, More Pure The Stream Flows Damon Albarn

• 1 The Nearer The Fountain, More Pure The Stream Flows 05:00
• 2 The Cormorant 04:21
• 3 Royal Morning Blue 03:12
• 4 Combustion 02:53
• 5 Daft Wader 03:28
• 6 Darkness To Light 02:59
• 7 Esja 03:41
• 8 The Tower Of Montevideo 04:19
• 9 Giraffe Trumpet Sea 01:51
• 10 Polaris 04:45
• 11 Particles 03:20
• Total Runtime 39:49

Info for The Nearer The Fountain, More Pure The Stream Flows

Zurück zur Natur, das unterstreicht eindrucksvoll der Titelsong, der ohne Drums mit wabernder Gitarre, Klavier, Orchester, Backgroundchor und der unwiderstehlich schönen Stimme des Blur-/Gorillaz-Frontmannes durch eine von Bäumen, Blättern,Tropfen und am Ende auch Meer belebte Songwelt driftet. Auch "Polaris" bedient sich mit Retro-Orgelchords und den an Vögel erinnernden zusätzlichen Space-Synthsounds einer naturalistisch anmutenden Ästhetik, diesmal mit Beat, Sax und Exotica-Atmo. Eigentlich war das von den vielfältigen Landschaften Islands inspirierte Album als ein orchestrales Stück konzipiert, dann entwickelte Damon es doch zu einem Album mit 11 Songs weiter. Der Titel entstammt dem John Clare-Gedicht 'Love and Memory'. Orchestrale Arrangements schmiegen sich auf dem Album an intime Melodien, immer wieder treten schwer einzuordnende aufwühlende Soundpassagen auf, während Albarn über Themen wie Zerbrechlichkeit, Verlustängste und Wiedergeburt singt.

Damon Albarn

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