Doktor Lichtenthals MOZART - Symphonies Pandolfis Consort

Cover Doktor Lichtenthals MOZART - Symphonies

Album info

Album-Release:
2023

HRA-Release:
15.08.2023

Label: Gramola Records

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Artist: Pandolfis Consort

Composer: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

Album including Album cover Booklet (PDF)

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FLAC 96 $ 14.50
  • W. A. Mozart (1756 - 1791): Symphony No. 40 in G minor, K.550 (Version for String Quintet):
  • 1 Mozart: Symphony No. 40 in G minor, K.550 (Version for String Quintet): I - Allegro 07:08
  • 2 Mozart: Symphony No. 40 in G minor, K.550 (Version for String Quintet): II - Andante 06:18
  • 3 Mozart: Symphony No. 40 in G minor, K.550 (Version for String Quintet): III - Minuetto: Allegretto 04:24
  • 4 Mozart: Symphony No. 40 in G minor, K.550 (Version for String Quintet): IV - Allegro assai 06:38
  • Symphony No. 41 in C major, K.551 (Version for String Quintet):
  • 5 Mozart: Symphony No. 41 in C major, K.551 (Version for String Quintet): I - Allegro vivace 11:04
  • 6 Mozart: Symphony No. 41 in C major, K.551 (Version for String Quintet): II - Andante 06:32
  • 7 Mozart: Symphony No. 41 in C major, K.551 (Version for String Quintet): III - Minuetto 03:59
  • 8 Mozart: Symphony No. 41 in C major, K.551 (Version for String Quintet): IV - Allegro assai 05:59
  • Total Runtime 52:02

Info for Doktor Lichtenthals MOZART - Symphonies

Das Originalklangensemble Pandolfis Consort präsentiert auf dem zweiten Teil der Reihe „Doktor Lichtenthals MOZART“ Symphonien von W. A. Mozart in Kammermusikfassungen. Peter Lichtenthal, geboren als Wolfgang Mayer im Jahr 1779 in Pressburg (heute Bratislava), war nicht nur Mediziner, sondern auch Komponist und Autor, u. a. zweier Mozart-Biographien, denen aufgrund seiner Bekanntschaft zu Constanze Mozart und den beiden Söhnen Carl und Franz hohe Authentizität zugeschrieben werden darf. Als großer Bewunderer des Genies Mozart fertigte er unzählige Kammermusik-Transkriptionen von Mozarts Werken an, um sie auch im kleinen, privaten Rahmen erfahrbar zu machen, so auch von der berühmten g-Moll-Symphonie Nr. 40 und der nicht minder bekannten „Jupiter“-Symphonie Nr. 41 in C-Dur, die hier in einer Fassung für Streichquintett vorliegen.

Pandolfis Consort




Das Pandolfis Consort
wurde 2004 von Elzbieta Sajka-Bachler, Bratschistin und Absolventin der Krakauer Musikakademie, gegründet, um einem größeren interessierten Publikum selten gespielte Werke berühmter, zum Teil vergessener Komponisten näher zu bringen. Der Name kommt vom Geigenbauer Giuseppe Galieri Pandolfis, der wahrscheinlich griechischer Abstammung war und Schüler bei Nicola Amati. 2007 bis 2013 veranstaltete das Pandolfis Consort in Wien einen eigenen Zyklus »Musik in der Deutschordenskirche« und ist seit 2013 Gastgeber für das Internationale Heinrich Ignaz Franz Biber Festival in Wien.

Das Repertoire des Ensembles umfasst etwa 500 Werke und reicht vom Frühbarock über die Klassik bis zur Moderne und beinhaltet auch zeitgenössische Kompositionen, die für das Consort geschrieben wurden. Das historische Instrumentarium stellt die Komponisten vor die reizvolle Aufgabe, ihre moderne Tonsprache zu adaptieren und somit neue Klänge zu finden. 2012 wurden Auftragskompositionen von Johanna Doderer (Österreich) und Stanley Grill (USA) sowie im Jahr 2014 in Innsbruck zwei Kompositionen des Tiroler Komponisten Franz Baur uraufgeführt.



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