Revelator Phosphorescent

• 1 Revelator 04:53
• 2 The World Is Ending 03:39
• 3 Fences 04:08
• 4 Impossible House 04:35
• 5 Wide As Heaven 05:45
• 6 A Moon Behind The Clouds 06:10
• 7 All The Same 04:51
• 8 A Poem On The Men’s Room Wall 04:39
• 9 To Get It Right 06:56
• Total Runtime 45:36

Info zu Revelator

Seit 2001 ist Matthew in der Indie-Rock-Szene aktiv und hat bis heute acht Studioalben aufgenommen. Er trat auf unzähligen internationalen Festivals auf, sowohl solo wie auch als Gitarrist und Sänger einer sechsköpfigen Band. Er hat mit anderen Indie-Größen wie Father John Misty zusammengearbeitet und sein 2018er Album mit Vance Powell (Jack White, Phish, Chris Stapleton) produziert. Ein erstes Karrierehighlight war sein 2013 erschienenes Album “Muchacho”, sein jüngstes Album ist “C’est La Vie” aus dem Jahr 2018. Derzeit in Nashville/Tennessee ansässig, ist Phosphorescent weiterhin ein bemerkenswertes Indie-Aushängeschild und seine Rückkehr nach fünf Jahren wird von Fans und Kritikern gleichermaßen mit Spannung erwartet.

“Revelator” setzt sich in neun eigenen Songs mit stillen Hindernissen und unausgesprochenen Wahrheiten auseinander, die im Umgang mit Heimat, Partnerschaft und Familie entstehen. Auf “Revelator” grübelt Phosphorescent über Fragen nach, die schwer zu beantworten sind: warum ein scheinbar idyllisches Leben von einem Gefühl des Grauens bestimmt sein kann, oder wie wir uns auf natürliche Weise voneinander und von uns selbst entfernen. Aber getreu seinem Titel ist dies ein Werk, das darauf abzielt, die hart erkämpfte Rückgewinnung, Neuerfindung und Offenbarung im täglichen Leben zu finden.

Phosphorescent

Matthew Houck aka Phosphorescent
Singer/songwriter/multi-instrumentalist Matthew Houck was born in 1980 and grew up in Huntsville, Alabama. He moved to Athens, Georgia around the turn of the century and began making music solo under the Phosphorescent moniker. Early output from the project was at times more drifting and experimental, filtering Houck's plaintive folk and country songwriting through layers of fuzzy production. This style informed his 2005 album for Misra Records, Aw Come Aw Wry. By this time, Houck had left Georgia for Brooklyn, New York and Houck had signed to Dead Oceans. While still touched by a woozy, ungrounded approach, the songwriting also began a more focused move away from experimental urges and into more polished material.

Dieses Album enthält kein Booklet