Elgar: Violin Concerto, Op. 61 Vilde Frang, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin & Robin Ticciati
Album Info
Album Veröffentlichung:
2024
HRA-Veröffentlichung:
06.09.2024
Label: Warner Classics
Genre: Classical
Subgenre: Concertos
Interpret: Vilde Frang, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin & Robin Ticciati
Komponist: Edward Elgar (1857-1934)
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
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- Sir Edward Elgar (1857 - 1934): Violin Concerto in B Minor, Op. 61:
- 1 Elgar: Violin Concerto in B Minor, Op. 61: I. Allegro 17:45
- 2 Elgar: Violin Concerto in B Minor, Op. 61: II. Andante 11:47
- 3 Elgar: Violin Concerto in B Minor, Op. 61: III. Allegro molto 19:33
- Carissima (Version for Violin and Piano):
- 4 Elgar: Carissima (Version for Violin and Piano) 03:38
- William Lloyd Webber (1914 - 1982): The Gardens at Eastwell "A Late Summer Impression" (Arr. Soudoplatoff for Violin and Strings):
- 5 Webber: The Gardens at Eastwell "A Late Summer Impression" (Arr. Soudoplatoff for Violin and Strings) 02:32
Info zu Elgar: Violin Concerto, Op. 61
„Ich wollte dieses Konzert schon lange aufnehmen, und Elgars Violinkonzert war für mich eigentlich eine sehr späte Entdeckung. Aber es dauerte nicht lange, bis ich ein sehr leidenschaftlicher Botschafter dieses Stücks wurde. Und ich habe wirklich das Gefühl, dass das Format dieses Stücks ein so umfangreiches Musikstück ist und es für mich eher symphonischer als ein Violinkonzert ist, weshalb es mir große Freude bereitet, dieses Konzert zu spielen.“ (Vilde Frang)
Das Album enthält auch Elgars kurzes Stück Carissima mit Thomas Hoppe am Klavier.
Das Violinkonzert des englischen Spätromantikers Edward Elgar, dessen Weltpremiere mit dem berühmten Geiger Fritz Kreisler 1910 unter der Leitung des Komponisten in London stattfand, ist sicherlich ein bemerkenswertes Werk mit einem besonderen Schicksal. Denn anders als ein Großteil von Elgars künstlerischem Erbe ist es seit seiner Uraufführung bis heute im Repertoire geblieben und wurde in den 1950er-1980er-Jahren mit gleichem Erfolg aufgeführt, als Elgars Musik nur sporadisch in Konzertsälen und Aufnahmestudios auftauchte. Fritz Kreisler war nicht nur der Initiator des Konzerts, sondern auch ein aufrichtiger Bewunderer Elgars. In seiner Würdigung ging er so weit, ihn 1905 zum größten lebenden Komponisten zu küren (unser Antonín Dvořák war zu diesem Zeitpunkt bereits seit etwa einem Jahr tot, sodass wir diese Bezeichnung nicht allzu bedauern brauchen). In jedem Fall schont das Werk, das Elgar für ihn schuf, den Solisten keineswegs, ganz im Gegenteil. Neben den hohen technischen Anforderungen ist es auch recht umfangreich – die meisten Aufführungen dauern fast eine Stunde. Wie im Fall von Dvořáks brillantem Cellokonzert handelt es sich auch hier eher um ein symphonisches Werk mit einem starken Solopart als um ein „reines“ Instrumentalkonzert. Dennoch (oder gerade deswegen) erfreut es sich bei Interpreten und Zuhörern, insbesondere im angelsächsischen Milieu, großer Beliebtheit. Die norwegische Violinistin Vilde Frang (geb. 1986) sagt dazu, sie habe das Werk zwar erst recht spät für sich entdeckt, aber seine sinfonische Konzeption habe sie schnell überzeugt und es sei heute eines ihrer beliebtesten Stücke.
Dies ist auch in ihrer unverwechselbaren Konzeption zu spüren, die technische Souveränität mit emotionaler Unmittelbarkeit und zugleich einer gewissen Ausdrucksgröße verbindet.
Die Kritiken zu Vilde Frangs jüngsten Elgar-Konzertauftritten waren hervorragend, die Medien schrieben von einer bemerkenswerten Aufführung, die Elgars außergewöhnliche Schönheit hervorhebe.
„Vilde Frang triumphiert in Elgars Violinkonzert, als die CBSO-Tournee nach Cardiff kommt“ (Seen and Heard International)
„…Violinvirtuose Vilde Frang fängt jeden Moment der Fieberhaftigkeit und Noblesse mit verblüffender Unmittelbarkeit ein“ (The Guardian)
Vilde Frang, Violine
Thomas Hoppe, Klavier
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Robin Ticciati, Dirigent
Keine Biografie vorhanden.
Booklet für Elgar: Violin Concerto, Op. 61