Cover Beethoven & Lentz

Album Info

Album Veröffentlichung:
2025

HRA-Veröffentlichung:
25.04.2025

Label: PentaTone

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Arabella Steinbacher, Luxembourg Philharmonic & Gustavo Gimeno

Komponist: Georges Lentz (1965), Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Ludwig van Beethoven (1770 - 1827): Violin Concerto in D Major, Op. 61:
  • 1 Beethoven: Violin Concerto in D Major, Op. 61: I. Allegro ma non troppo 24:26
  • 2 Beethoven: Violin Concerto in D Major, Op. 61: II. Larghetto 09:27
  • 3 Beethoven: Violin Concerto in D Major, Op. 61: III. Rondo. Allegro 10:22
  • Georges Lentz (b. 1965): "...to beam in distant heavens..."
  • 4 Lentz: "...to beam in distant heavens..." - Violin Concerto: Lento (soloist plays offstage at the beginning) 06:21
  • 5 Lentz: "...to beam in distant heavens..." - Violin Concerto: bar 78 [Vivace] 05:09
  • 6 Lentz: "...to beam in distant heavens..." - Violin Concerto: bar 187 03:52
  • 7 Lentz: "...to beam in distant heavens..." - Violin Concerto: bar 212 [Vivace] 08:50
  • 8 Lentz: "...to beam in distant heavens..." - Violin Concerto: bar 370 - An Elegy for our Grandchildren's Planet 06:00
  • 9 Lentz: "...to beam in distant heavens..." - Violin Concerto: bar 415 05:44
  • Total Runtime 01:20:11

Info zu Beethoven & Lentz

Die Geigerin Arabella Steinbacher, die Luxemburger Philharmonie (früher Orchestre Philharmonique du Luxembourg) und der Dirigent Gustavo Gimeno präsentieren Violinkonzerte von Beethoven und Lentz. Beethovens Violinkonzert ist wohl der ikonischste Beitrag zu seiner Gattung, und für Steinbacher ist es das „heiligste“ und erhabenste des Repertoires, das immer wieder neue Perspektiven aufzeigt. Das Stück wird mit Georges Lentz' Violinkonzert „...to beam in distant heavens...“ gekoppelt, das für Steinbacher geschrieben und von ihrer Virtuosität inspiriert wurde. Lentz' Konzert ist ebenfalls von William Blakes Poesie inspiriert sowie von der Vorstellung, dass eine zukünftige Generation eines Tages auf uns und die Art und Weise, wie wir unseren Planeten zerstören, zurückblicken wird. Zwischen kosmischer Gewalt und engelhaften Visionen von Liebe und Hoffnung schwankend, stellt es hohe Anforderungen an den Solisten und bietet ein erhellendes Gegenstück zu Beethovens ebenso suchendem und idealistischem Werk. Die Luxemburger Philharmonie und Gustavo Gimeno sind die idealen Partner für diese kosmische, abenteuerliche Paarung.

Arabella Steinbacher, Violine
Orchestre Philharmonique du Luxembourg
Gustavo Gimeno, Dirigent




Arabella Steinbacher
die als eine der führenden Solistinnen unserer Zeit gefeiert wird, ist bekannt für ihr außerordentlich vielfältiges Repertoire, das die Höhepunkte der Klassik und Romantik ebenso umfasst wie die modernistischen Konzertwerke von Barber, Berg, Britten, Bruch, Gubaidulina, Hindemith, Korngold, Milhaud, Prokofjew, Schostakowitsch und Sibelius.

Die Saison 2024/25 eröffnet Arabella Steinbacher mit Korngolds Violinkonzert beim Engadin Festival. Kurz darauf spielt sie Beethovens Violinkonzert beim Yerevan Festival, bevor sie im September zur Dresdner Philharmonie zurückkehrt. Weitere Engagements führen sie zum KBS Symphony Orchestra in Seoul und zum National Symphony Orchestra Taiwan, wo sie gemeinsam mit dessen Musikdirektor Jun Märkl auf der Bühne steht. In Europa gastiert sie unter der Leitung von Otto Tausk mit Barbers Violinkonzert bei der Staatskapelle Weimar. Darüber hinaus tritt Arabella Steinbacher mit dem Philharmonia Orchestra London unter der Leitung von Santtu-Matias Rouvali auf. Außerdem kehrt sie zu den Festival Strings Lucerne zurück, mit denen sie eine lange musikalische Freundschaft verbindet. Zu Beginn der Saison spielt sie mit dem Münchener Kammerorchester ein Benefizkonzert zugunsten der Münchner AIDS-Hilfe anlässlich der 25. Welt-AIDS-Konferenz.

Mit dem WDR Sinfonieorchester und Ryan Bancroft feiert sie im Februar 2025 die Deutschlandpremiere des Violinkonzerts „…to beam in distant heavens…” von Georges Lentz. Im Juni folgt die Premiere in ihrer zweiten Heimat Japan mit dem Kyoto Symphony Orchestra unter dessen Chefdirigentin Nodoka Okisawa. Das Stück, das eigens für sie geschrieben wurde, ist eine gemeinsame Auftragskomposition des Orchestre Philharmonique du Luxembourg und des Sydney Symphony Orchestra, wo es im April 2023 uraufgeführt wurde.

Im Frühjahr 2025 geht Arabella Steinbacher mit dem Bergen Philharmonic Orchestra und dessen Principal Guest Conductor Sir Mark Elder auf Tournee. Ein weiterer Höhepunkt dieser Saison ist die Einladung zum Jerusalem Symphony Orchestra, wo sie gemeinsam mit Julia Hagen unter der Leitung von Kirill Karabits das Doppelkonzert von Brahms spielt. Zum Abschluss der Saison kehrt die Violinistin mit Edward Gardner zum Sydney Symphony Orchestra zurück.

Zu den Orchestern mit denen Arabella Steinbacher bereits zusammenarbeitet hat gehören das New York Philharmonic, die Symphonieorchester von Boston und Chicago, das Gewandhausorchester Leipzig, das NDR Elbphilharmonie Orchester, das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, das Royal Stockholm Philharmonic Orchestra und die Göteborgs Symfoniker. Sie konzertierte mit dem London Symphony Orchestra, dem Orchestre National de France, dem NHK Symphony Orchestra, dem Yomiuri Nippon Symphony Orchestra und dem Seoul Philharmonic Orchestra. Zudem war sie auf Tourneen mit dem BBC Philharmonic Orchestra, dem Orchestre Philharmonique de Strasbourg und der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken zu erleben.

Arabella Steinbacher arbeitet mit Dirigent:innen wie Marin Alsop, Herbert Blomstedt, Christoph von Dohnányi, Christoph Eschenbach, Lawrence Foster, Jakub Hrůša, Pietari Inkinen, Vladimir Jurowski, Fabio Luisi, Zubin Mehta, Andris Nelsons, Yannick Nézet-Séguin, Andrés Orozco-Estrada, Kirill Petrenko, John Storgårds und Kazuki Yamada zusammen.

Ihre umfangreiche Diskografie beeindruckt mit einem vielfältigen Repertoire. Arabella Steinbachers neueste Einspielung für das Label Pentatone, für das sie exklusiv aufnimmt, erscheint im Frühjahr 2025. Darauf zu hören sind Georges Lentz Violinkonzert „…to beam in distand heavens…“ gepaart mit Beethovens Violinkonzert, die sie mit dem Orchestre Philharmonique du Luxembourg aufgenommen hat. Frühere Aufnahmen umfassen stellt Werke von Arvo Pärt und Johann Sebastian Bach mit dem Stuttgarter Kammerorchester, ihren hochgelobten Mozart-Zyklus mit den Festival Strings Lucerne sowie „Die vier Jahreszeiten” von Astor Piazzolla und Antonio Vivaldi mit dem Münchener Kammerorchester.

In eine Musikerfamilie hineingeboren, spielte Arabella Steinbacher seit ihrem dritten Lebensjahr Geige und studierte seit ihrem achten Lebensjahr bei Ana Chumachenco an der Hochschule für Musik und Theater in München. Eine Quelle der musikalischen Inspiration ist für sie der israelische Geiger Ivry Gitlis.

Arabella Steinbacher spielt die Stradivari Violinen Cremona 1718, bekannt als „ex Benno Walter”, und die Guarneri del Gesu „Sainton”, Cremona 1744; beide werden ihr mit großzügiger Unterstützung einer privaten Schweizer Stiftung zur Verfügung gestellt.



Booklet für Beethoven & Lentz

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