Songs to Learn & Sing (Remastered) Echo & The Bunnymen

Album Info

Album Veröffentlichung:
1985

HRA-Veröffentlichung:
25.02.2022

Label: Rhino

Genre: Pop

Subgenre: Pop Rock

Interpret: Echo & The Bunnymen

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Rescue 03:48
  • 2 The Puppet 03:01
  • 3 Do It Clean 02:45
  • 4 A Promise 03:41
  • 5 Back of Love 03:12
  • 6 The Cutter 03:55
  • 7 Never Stop 03:33
  • 8 The Killing Moon 05:48
  • 9 Silver 03:21
  • 10 Seven Seas 03:21
  • 11 Bring on the Dancing Horses 03:59
  • Total Runtime 40:24

Info zu Songs to Learn & Sing (Remastered)

Seit 40 Jahren schenken uns Echo & The Bunnymen magische Songs, was die Band aus Liverpool in diesem Jahr unter anderem mit einer großen Tour zelebriert, die im März und November auch in Deutschland Station macht. Vorab kann man sich mit den Songs von „Songs To Learn And Sing“ einstimmen, der ersten Best-of-Compilation der Band aus dem Jahr 1985, die ab dem 18. Februar erstmals seit der Erstveröffentlichung wieder auf Vinyl erhältlich ist. Das Album ist eine umfassende Sammlung der ersten vier Alben der Band, von ihrer zweiten Single „Rescue“ über The Cutter“ bis hin zum hymnischen „The Killing Moon“. Außerdem gibt es ein Wiederhören mit „Bring On The Dancing Horses“, das ursprünglich zusammen mit „Songs To Learn & Sing“ veröffentlicht wurde.

Echo & The Bunnymen gründeten sich 1978 in Liverpool, zunächst mit den Mitgliedern Ian McCulloch (Gesang und Rhythmusgitarre), Will Sergeant (Leadgitarre) und Les Pattinson (Bass). Wenig später stieß dann noch Pete De Freitas am Schlagzeug dazu, und der Rest ist, wie man so schön sagt, Geschichte. Als „Songs To Learn & Sing“ 1985 erschien, war die Band bereits eine feste Größe, die mit vier hochgelobten Studioalben Pionierarbeit in der Post-Punk- und New-Wave-Szene geleistet hatte. Alles begann mit ihrem Debütalbum „Crocodiles“, veröffentlicht 1980 und heute längst ein Klassiker. Der NME bezeichnete es als „das wahrscheinlich beste Album einer britischen Band in diesem Jahr“. Das Werk erreichte die Top 20 der UK-Charts und fand später bei vielen Kritikern Eingang in die Liste der besten Debütalben aller Zeiten.

1981 erschien zunächst die „Shine So Hard“-EP, eingespielt live vor Publikum im Pavilion Gardens in Buxton, gefolgt vom zweiten Studioalbum „Heaven Up Here“, das den Bunnymen im selben Jahr ihre erste Top-10-Platzierung im UK bescherte und ihnen neben viel Liebe von Kritikern und Fans die Auszeichnung als „Best Album“ bei den NME Awards einbrachte. Etwas düsterer im Klang als ihr Debüt, wurde „Heaven Up Here“ von Hugh Jones produziert und enthielt Songs wie „A Promise”, „Over the Wall“ und „Show of Strength“.

Spätestens mit der Veröffentlichung ihres dritten Albums „Porcupine“ machten Echo & The Bunnymen endgültig den Schritt in den Mainstream. Das von Ian Broudie produzierte Werk erreichte Platz 2 in den britischen Album-Charts und wurde mit Gold ausgezeichnet, außerdem brachte es mit „The Cutter“ den bis dato großen Single-Erfolg hervor (Platz 8 der UK-Charts).

1984 erschien das vierte Studioalbum „Ocean Rain“, von vielen bis heute als das Klassikerwerk der Band angesehen. Bei den Aufnahmen in Liverpool und Paris wurde die Band von einem 35-köpfigen Orchester begleitet, das Streicherpartituren des preisgekrönten Komponisten Adam Peters spielte. Auch das atmosphärische Cover-Artwork genießt heute längst Ikonenstatus. Es wurde in den atemberaubenden Carnglaze Caverns in Cornwall vom Fotografen Brian Griffin aufgenommen, der bereits die drei vorherigen Albumcover fotografiert hatte. Auch der Einsatz der Streicher auf „Ocean Rain“ setzte eine zuvor eingeübte Praxis der Bunnymen fort und sorgte für die düstere, fast jenseitige Aura. Das Album brachte drei Klassiker-Singles hervor: „Silver“, „Seven Seas“ und die gewaltige Hymne „The Killing Moon“, die Platz 9 der britischen Single-Charts erreichte und bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt hat.

Ian McCulloch, Gesang
Will Sergeant, Gitarre
Les Pattinson, Bass
Pete de Freitas, Schlagzeug

Digitally remastered




Echo & The Bunnymen
eine der einflussreichsten Bands der späten 70er und frühen 80er Jahre, die maßgeblich den Sound der New Wave / Post Punk Zeit mitgeprägt haben, kommen für ein exklusives Konzert am 31. Oktober nach Berlin.

An diesem Abend werden die beiden Urmitglieder, Sänger/Gitarrist Ian McCulloch und Gitarrist Will Sergeant, von einer String Section unterstützt um ihre psychdelischenNew Wave und Pop- Hymnen in ein ganz besonderes Gewand zu hüllen. Seit nunmehr fast 40 Jahren sind die Liverpooler aktiv und haben sich seit den eher düsteren ersten Jahren mit schrägen Texten über Drogenexzesse und die damit verbundene Reue, gepaart mit schwarzen Klamotten und Turmfrisuren zu einem eher von Burt Bacharach Arrangements beeinflusste Popband gemausert, die auch weiterhin ihren ganz eigen Weg gehen wird.

Die kürzlich beendete UK Tour führte die Band unter anderem in legendäre Konzerthallen wie die Usher Hall in Edinburgh, Birmingham`s Symphony Hall und endete in der legendären Royal Albert Hall in London.

Das neue Album, „The Stars, The Oceans & The Moon“wurde gerade fertiggestellt und erscheint via BMG am 05. Oktober. Es enthält 13 Bunnymen Classic, die mit „Strings and Things“ neu aufgenommen wurden. Zudem bekommt man noch zwei brandneue Songs „The Sonambulist“ und „HowFar?“dargeboten. Aufgenommen wurde im The Dog House Studios mit Co-Produzent Andy Wright. Mac sagt zu den neuen Aufnahmen: „Ich mache das für niemand anderes als für mich. Ich mache das weil es mir wichtig ist die Songs noch besser zu machen. Ich muss das tun.“



Dieses Album enthält kein Booklet

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