
Mozart: Paris & Haffner Symphonies & Oboe Concerto Xenia Löffler, Akademie für Alte Musik Berlin & Bernhard Forck
Album Info
Album Veröffentlichung:
2023
HRA-Veröffentlichung:
06.10.2023
Label: PentaTone
Genre: Classical
Interpret: Xenia Löffler, Akademie für Alte Musik Berlin & Bernhard Forck
Das Album enthält Albumcover
- Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): Symphony No. 35 in D Major, K. 385 "Haffner":
- 1 Mozart: Symphony No. 35 in D Major, K. 385 "Haffner": I. Allegro con spirito 05:30
- 2 Mozart: Symphony No. 35 in D Major, K. 385 "Haffner": II. Andante 08:03
- 3 Mozart: Symphony No. 35 in D Major, K. 385 "Haffner": III. Menuetto 03:01
- 4 Mozart: Symphony No. 35 in D Major, K. 385 "Haffner": IV. Presto 04:17
- Harmoniemusik of Die Entführung aus dem Serail, K. 384:
- 5 Mozart: Harmoniemusik of Die Entführung aus dem Serail, K. 384: I. Overture 04:12
- Oboe Concerto in C Major, K. 271k/ K. 314:
- 6 Mozart: Oboe Concerto in C Major, K. 271k/ K. 314: I. Allegro aperto 07:02
- 7 Mozart: Oboe Concerto in C Major, K. 271k/ K. 314: II. Andante ma non troppo 05:58
- 8 Mozart: Oboe Concerto in C Major, K. 271k/ K. 314: III. Rondo. Allegretto 06:09
- Symphony No. 31 in D Major, K. 297/300a "Paris":
- 9 Mozart: Symphony No. 31 in D Major, K. 297/300a "Paris": I. Allegro assai 07:23
- 10 Mozart: Symphony No. 31 in D Major, K. 297/300a "Paris": II. Andante 05:00
- 11 Mozart: Symphony No. 31 in D Major, K. 297/300a "Paris": III. Allegro 04:00
- 12 Mozart: Symphony No. 31 in D Major, K. 297/300a "Paris": II. Andante (first edition) 04:07
Info zu Mozart: Paris & Haffner Symphonies & Oboe Concerto
Akademie für Alte Musik Berlin
1982 in Berlin gegründet, gehört die Akademie für Alte Musik Berlin heute zur Weltspitze der historisch informiert spielenden Kammerorchester.
Seit mehr als vier Jahrzehnten beweist das Orchester immer wieder seine Wandlungsfähigkeit mit aufregenden Konzertprojekten und musikalischen Entdeckungsreisen. So leistete Akamus Wesentliches für die Wiederentdeckung der Musik Carl Philipp Emanuel Bachs und Georg Philipp Telemanns. Konsequent und wohl überlegt hat das Ensemble sein Kernrepertoire in Barock und Klassik nach und nach bis ins 19. Jahrhundert ausgeweitet, so jüngst mit seinen vielbeachteten Zyklus „Beethovens Sinfonien und ihre Vorbilder“.
Ob in New York oder Tokyo, London oder Buenos Aires: Akamus ist ständiger und vielgefragter Gast auf den wichtigsten europäischen und internationalen Konzertpodien. Im Kulturleben seiner Heimatstadt Berlin ist Akamus ein zentraler Pfeiler. Seit über 35 Jahren gestaltet das Orchester eine Abonnement-Reihe im Konzerthaus Berlin. Das musikalische Herz von Akamus schlägt aber auch für das Musiktheater: An der Berliner Staatsoper widmet sich das Ensemble seit 1994 regelmäßig der Barockoper. Mit einer eigenen Konzertreihe ist Akamus seit 2012 zudem regelmäßig im Münchner Prinzregententheater zu Gast.
Akamus musiziert unter der wechselnden Leitung seiner beiden Konzertmeister Bernhard Forck und Georg Kallweit sowie ausgewählter Dirigenten. Mit René Jacobs verbindet das Ensemble eine besonders enge und langjährige künstlerische Partnerschaft. Darüber hinaus leiteten in jüngster Zeit Emmanuelle Haim, Bernard Labadie, Paul Agnew, Diego Fasolis, Fabio Biondi, Rinaldo Alessandrini und Christophe Rousset das Orchester.
Regelmäßig arbeitet Akamus zudem mit international renommierten Solisten wie Isabelle Faust, Antoine Tamestit, Kit Armstrong, Alexander Melnikov, Anna Prohaska, Michael Volle oder Bejun Mehta zusammen. Gemeinsam mit der Tanzcompagnie Sasha Waltz & Guests entstand die Erfolgsproduktion von Henry Purcells Dido & Aeneas, die weltweit eine Vielzahl an Aufführungen von Berlin bis Sydney erlebte.
Hervorzuheben ist die außergewöhnlich erfolgreiche Kooperation mit dem RIAS Kammerchor Berlin. Eine weitere enge Partnerschaft pflegt Akamus mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks.
Die mittlerweile rund hundert Aufnahmen des Ensembles wurden mit allen bedeutenden Schallplattenpreisen ausgezeichnet, darunter Grammy Award, Diapason d'Or, Gramophone Award, Edison Award, MIDEM Classical Award, Choc de l'année sowie der Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik. 2006 erhielt das Orchester den Telemann-Preis der Stadt Magdeburg, 2014 die Bach-Medaille der Stadt Leipzig.
Zuletzt erschienen auf CD unter anderem Orchesterwerke von Telemann mit dem Bratscher Antoine Tamestit als Solisten, eine Einspielung von Beethovens 4. und 8. Sinfonie sowie Bachs Messe in h-Moll mit dem RIAS Kammerchor Berlin unter der Leitung von René Jacobs. Eine besondere Box mit 10 CDs vereint zudem die besten Aufnahmen des Ensembles, die der Bach-Familie gewidmet sind.
Dieses Album enthält kein Booklet