Motherbrain Crobot

Album Info

Album Veröffentlichung:
2019

HRA-Veröffentlichung:
23.08.2019

Label: Mascot Records

Genre: Rock

Subgenre: Classic Rock

Interpret: Crobot

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 48 $ 13,20
MQA $ 13,20
  • 1 Burn 03:24
  • 2 Keep Me Down 03:49
  • 3 Drown 04:01
  • 4 Low Life 03:36
  • 5 Alpha Dawg 03:50
  • 6 Stoning The Devil 04:33
  • 7 Gasoline 03:34
  • 8 Destroyer 03:54
  • 9 Blackout 03:58
  • 10 After Life 03:50
  • 11 The Hive 03:57
  • Total Runtime 42:26

Info zu Motherbrain

Über Anhänger zeitgenössischen Hard- und Heavyrocks mit eindeutigen Verweisen auf die goldene Ära dieses Genres in den 1970erJahren bricht seit einigen Jahren eine Retro-Welle herein, deren Ende zur Freude der Fans noch längst nicht absehbar ist. Souverän auf dem Wellenkamm surft das US-Quartett Crobot. Die Jungs aus Pennsylvania zelebrierten auf bislang drei Alben und einer EP ihre zwischen Deep Purple, Black Sabbath und Led Zeppelin angesiedelte ureigene Mischung aus rifforientiertem, hier und da mit einer Prise Doom und Funk angereichertem Rock. Bei der Mascot Label Group haben die Amerikaner jetzt ein neues Zuhause gefunden. Dort geben Crobot mit dem vierten Longplayer "Motherbrain" ihren Einstand. Dem Mitgründer und Gitarristen Chris Bishop genügen drei Stichworte, um die Essenz des energiegeladenen Crobot-Sounds auf den Punkt zu bringen: Dirty, Groove und Rock. Niemand aus der aktuellen Besetzung mit Sänger Brandon Yeagley, Bassist James Lascu, Drummer Dan Ryan und dem zeitweiligen Tour-Bassisten Eddie Collins würde ihm diesbezüglich widersprechen. Fans und Kritiker ihrerseits ziehen neben den eingangs bereits genannten Vorbildern unter anderem Bands wie Wolfmother, Queens of the Stone Age, Rage Against the Machine oder Soundgarden vergleichsweise heran, um Crobots Klangkosmos zu kategorisieren.

Brandon Yeagley, lead vocals, harmonica
Chris Bishopm, guitar, vocals
Dan Ryan, drums
James Lascu, bass




CROBOT
Es gab eine Zeit, in der die Rock Radio Sender von grossartigen Riffs beherrscht wurden. Von DEEP PURPLE's "Smoke On The Water" und DEREK AND THE DOMINOE's "Layla" bis hin zu SOUNDGARDEN's "Black Hole Sun" und RAGE AGAINST THE MACHINE's "Killing In The Name Of" drehte sich alles um den unverkennbaren Gitarrensound, der jede Band und jeden Song ausmacht.

Die vier Mitglieder von CROBOT -- Brandon Yeagley (Gesang), Chris Bishop (Gitarre), Jake Figueroa (Bass) and Paul Figueroa (Schlagzeug) - haben sich zusammengetan, um diesen Zustand wieder herzustellen.

Durch die Verbindung von Funk, Blues, Metal und klassischem Rock'n'Roll sowie Yeagley's Gesant, Bishop's Gitarre und Figueroa's Fundament, haben CROBOT einen zeitlosen Sound erschaffen, der gleichsam aktuell, wie klassisch klingt.

"Wir sind mit den gleichen Riffs aufgewachsen und die scheinen heute in der Musik zu fehlen. Wir mögen den Rock von Früher wirklich sehr und hatten immer das Gefühl, dass sowas heute fehlt," so Yeagley.

"Als wir anfingen zu jammen haben wir nicht versucht, einen speziellen Sound zu erschaffen oder eine bestimmen Stil zu spielen, das ist einfach die Art von Musik, die wir mögen und gerne hören. Das ist alles eher unbewusst entstanden. CROBOT hat sich selbst definiert," fügt Jake hinzu.



Dieses Album enthält kein Booklet

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