Christmas Simone Kopmajer

Album Info

Album Veröffentlichung:
2020

HRA-Veröffentlichung:
08.12.2021

Label: Lucky Mojo Records

Genre: Jazz

Subgenre: Vocal

Interpret: Simone Kopmajer

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 96 $ 13,20
  • 1Santa Baby03:14
  • 2Jingle Bells02:55
  • 3Leise rieselt der Schnee03:13
  • 4Baby, It's Cold Outside03:48
  • 5Christmas Time is Here03:23
  • 6The Most Wonderful Time03:05
  • 7Have Yourself a Merry Little Christmas04:08
  • 8Es Wird Scho Glei Dumpa04:39
  • 9Driving Home for Christmas03:58
  • 10The Christmas Song05:18
  • 11Feliz Navidad02:41
  • 12My Grown-Up Christmas List03:37
  • 13White Christmas03:58
  • 14Oh Heiland, reiß die Himmel auf04:32
  • 15Is finsta draußt03:44
  • 16Silent Night / Stille Nacht04:43
  • Total Runtime01:00:56

Info zu Christmas

Simone Kopmajer veröffentlicht mit „Christmas“ ihr allererstes Weihnachtsalbum. Darauf präsentiert die Jazzsängerin ihre Interpretationen der schönsten Weihnachtklassiker und Standards im neuen Gewand sowie die exklusive Eigenkomposition „The Most Wonderful Time“, die Kopmajer eigens für das Album geschrieben hat.

Aufgenommen wurden die Songs in verschiedenen Studios in den USA und Österreich unter Mitwirkung renommierter Gäste (Allan Harris „The Christmas Song“, Ina Regen „Es wird scho glei dumpa“, Vikor Gernot „Baby, It´s Cold Outside“, The Schick Sisters „Leise rieselt der Schnee“, Willi Researits „Oh Heiland, reiß die Himmel auf“,...)

An ihrer Seite finden sich Musiker aus den USA und Österreich wie der Grammy nominierte John di Martino, Boris Kozlov, Aaron Heick (Barbra Streisand, Paul Simon,...) oder Terry Myers und erstmals auch Volksmusiker aus der Steiermark.

Simones Songauswahl ist einzigartig. Neben Weihnachtsklassikern wie „White Christmas“ und „Jingle Bells“ hört man auch besondere Versionen von „Stille Nacht“ oder „Leise rieselt der Schnee“. Eine stimmungsvolle Fusion unterschiedlicher Kulturen und Sounds findet hier ihre Vollendung.

Ein Album, das unter keinem Weihnachtsbaum fehlen darf!

"Simones Song Auswahl ist einzigartig: neben Weihnachtsklassikern wie „White Christmas“, „Jingle Bells“ hört man auch besondere Versionen von „Stille Nacht“ oder „Leise rieselt der Schnee“. Eine stimmungsvolle Fusion unterschiedlicher Kulturen und Sounds findet hier ihre Vollendung. „Ich liebe Weihnachtslieder, vor allem auch traditionelle Weihnachtslieder, deshalb war es mir so wichtig, diese auch auf meinem Album einfließen zu lassen und Lieder aus meiner Heimat zu präsentieren.“ Mit „Christmas“ hat es Simone Kopmajer wieder mal mit Bravour geschafft, ihre Hörer in ihre zauberhafte Welt zu entführen und dem diesjährigen Weihnachtsfest, das am Ende eines ungewöhnlichen Jahres für uns alle steht, Zuversicht und Freude einzuhauchen." (jazz-fun.de)

Simone Kopmajer




Simone Kopmajer
„Kommt die Zukunft des zeitgenössischen Jazz wieder einmal aus Österreich?“, fragt das deutsche „inmusic“, um die Antwort in der nächsten Zeile selbst zu geben: „Wer sich das Album ,Didn’t You Say‘ der Ausnahmesängerin Simone Kopmajer zu Gemüte führt, muss einfach zu diesem Schluss kommen.“ Das ist mittlerweile vier Jahre her.

„The Best In You“ – das ist das Jetzt. Aufgenommen in Philadelphia führt der brandneue Longplayer die Fans noch ein Stückchen weiter weg vom Jazz. Crossover mit einem kräftigen Schuss klassischem Philly-Sound ist das Motto der Stunde. „The Best In You“ ist nicht nur musikalisch ein großer Schritt in die Zukunft – neun der zwölf Songs stammen aus der Feder von Simone: „Man darf keine Angst haben, Neues zu probieren.“

Im Normalfall bemühen Pressetexte Übertreibungen, ziehen manches an den Haaren herbei und graben Positives mühsam aus. Bei Simone Kopmajer ist das nicht nötig – im Prinzip muss man bloß Zitate aus den unzähligen Berichten der (Fach-) Presse zitieren, wobei es die „Florida Times“ mit „She’s Dynamite“ kurz und prägnant auf den Punkt bringt.

Doch ein paar Basic Facts müssen sein. Geboren unter dem Dachsteingipfel in einer Zeit, als New Wave und Falco die Charts dominierten, zog es Simone bereits früh zu klassischen Instrumenten. Klavier und Saxophon sollten es sein. Nebenbei sang sie in der Band ihres Vaters: „Bei uns zu Hause gab es jeden Tag neue Musik zu hören und zu entdecken, und wir spielten selbst.“ Nach dem Abschluss der Universität für Musik in Graz und dem Gewinn des renommierten „Hans Koller Preises“ lockte die Heimat des Jazz.

Rüber über den ersten großen Teich, wo mit Producer Todd Barkan das Debütalbum „Moonlight Serenade“ entstand. Rüber über den nächsten großen Teich, den Pazifik, wo die 21jährige in Japan auf Anhieb große Erfolge feiern konnte. Wie viele ihrer Alben Simone in den folgenden an ihre Fans in den USA, Spanien und Japan bringen konnte, weiß sie selbst nicht genau. Verkaufszahlen sind auch irrelevant, solange die künstlerische Qualität auf hohem Niveau bleibt und ihre Stücke das Publikum immer wieder aufs Neue überraschen und faszinieren. „Sie singt einfach traumhaft schön! Die herrliche Stimme ist eine Seite, aber wenn sie zum Scat-Gesang anhebt, dann wird die Angelegenheit zu einem vokalen Festival!“, jubelt „rocktimes“. Wieder muss nichts erfunden werden, die Kritik spricht für sich selbst.

Wer denkt, Simones Stimme bleibt einem elitären Publikum vorbehalten, der irrt gewaltig. Anleihen zwischen Prince und dem Motown-Sound, von Gershwin und Rodgers & Hart und eine Hauch von Folk schaffen eine ganz eigene Schublade für ihren Sound, der Menschen auf der ganzen Welt begeistert und in seinen Bann zieht. „Didn’t You Say“ „zauberte wunderschöne Klangbilder“ („Concerto“) vor allem für ein europäischen Publikum; der Nachfolger „Nothing’s Gonna Change“ entstand u.a. mit Überkönner Wolfgang Puschnig (2011); im Jahr darauf wurde „Live at Heidi’s Jazzclub“ in den USA aufgenommen und „Emotion“ (2013) erschien vor allem in asiatischen Gefilden, von Thailand bis Malaysia.

„The Best In You“ ebnet 2014 nun endgültig den Weg zu einem weltweiten Publikum und zeigt garantiert das Beste von Simone Kopmajer. Für den Moment, denn wer weiß, wohin der Weg noch führt...



Dieses Album enthält kein Booklet

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