Album Info

Album Veröffentlichung:
2021

HRA-Veröffentlichung:
30.08.2022

Label: CapriccioNR

Genre: Classical

Subgenre: Concertos

Interpret: Oliver Triendl, Vogler Quartett, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin & Roland Kluttig

Komponist: Georges Catoire (1861-1926)

Das Album enthält Albumcover

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FLAC 48 $ 13,20
  • Georgy Catoire (1861 - 1926): Piano Concerto in A-Flat Major, Op. 21:
  • 1 Catoire: Piano Concerto in A-Flat Major, Op. 21: I. Moderato, con entusiasmo 16:11
  • 2 Catoire: Piano Concerto in A-Flat Major, Op. 21: II. Andante cantabile 05:34
  • 3 Catoire: Piano Concerto in A-Flat Major, Op. 21: III. Allegro risoluto 08:10
  • Piano Quintet in G Minor, Op. 28:
  • 4 Catoire: Piano Quintet in G Minor, Op. 28: I. Allegro moderato 07:42
  • 5 Catoire: Piano Quintet in G Minor, Op. 28: II. Andante 07:36
  • 6 Catoire: Piano Quintet in G Minor, Op. 28: III. Allegro con spirito e capriccioso 06:57
  • Piano Quartet in A Minor, Op. 31:
  • 7 Catoire: Piano Quartet in A Minor, Op. 31: I. Moderato 11:26
  • 8 Catoire: Piano Quartet in A Minor, Op. 31: II. Andante 07:29
  • 9 Catoire: Piano Quartet in A Minor, Op. 31: III. Molto allegro 07:10
  • Total Runtime 01:18:15

Info zu Catoire: Chamber Works

Obwohl in der Originalität seiner musikalischen Sprache wegbereitend für die russische Moderne, folgte Catoires Schaffen in ihren Wurzeln noch den künstlerischen Idealen Russlands und nicht der neuen Kultur der Sowjetischen Republik. Seine Werke sind hochexpressiv und von enormer polyphonischer Dichte. Größte Ausdruckskraft, feine Farben, rhythmische und harmonische Freiheit. Catoires Musik wurde fast nie aufgeführt und sein Name blieb selbst in Fachkreisen nahezu unbekannt. Er hinterließ 36 Kompositionen, darunter einige symphonische Werke, ein Klavierkonzert, Kammermusik, Lieder und Klavierzyklen. Musik im »Fin de Siecle«, mit ihrem Glanz und ihrer Noblesse, aber auch mit ihrer Fragilität.

"Jetzt bin ich auf jemanden gestoßen, der wirklich über eine große schöpferische Begabung verfügt." (Peter Iljitsch Tschaikowsky, 1885)

Oliver Triendl, Klavier
Vogler Quartett
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
Roland Kluttig, Dirigent




Oliver Triendl
Man kann sich kaum einen engagierteren Fürsprecher für vernachlässigte und selten gespielte Komponisten vorstellen als den Pianisten Oliver Triendl. Sein unermüdlicher Einsatz – vornehmlich für romantische und zeitgenössische Musik – spiegelt sich in mehr als 100 CD-Einspielungen. Der Umfang seines Repertoires ist wohl einzigartig und umfasst etwa 90 Klavierkonzerte sowie Hunderte von kammermusikalischen Stücken. Viele davon hat er erstmals auf die Bühne gebracht bzw. auf Tonträger dokumentiert.

Solistisch arbeitete Oliver Triendl mit zahlreichen renommierten Orchestern, u.a. Bamberger Symphoniker, NDR-Radio-Philharmonie, Gürzenich-Orchester, Münchner Philharmoniker, Staatskapelle Weimar, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Deutsche Radio Philharmonie, Münchner Rundfunkorchester, Münchener, Stuttgarter und Württembergisches Kammerorchester, Kammerorchester des Bayerischen Rundfunks, Orchestre de Chambre de Lausanne, Mozarteum-Orchester Salzburg, Tonkünstlerorchester Niederösterreich, Netherlands Symphony Orchestra, Tschechische Staatsphilharmonie, National-Sinfonieorchester des Polnischen Rundfunks, Sinfonia Varsovia, Georgisches Kammerorchester, Camerata St.Petersburg, Zagreber Solisten, Shanghai Symphony Orchestra.

Als leidenschaftlicher Kammermusiker konzertierte er mit Musikerkollegen wie Christian Altenburger, Eduard Brunner, Ana Chumachenko, Patrick Demenga, David Geringas, Ilya Gringolts, Clemens Hagen, Frans Helmerson, Sharon Kam, Isabelle van Keulen, Pekka Kuusisto, François Leleux, Lorin Maazel, Mihaela Martin, Paul Meyer, Sabine und Wolfgang Meyer, Pascal Moraguès, Charles Neidich, Arto Noras, Christian Poltéra, Alexander Sitkovetsky, Baiba Skride, Christian und Tanja Tetzlaff, Radovan Vlatković, Jan Vogler, Antje Weithaas, Carolin und Jörg Widmann sowie den Quartetten Apollon musagète, Artis, Atrium, Auryn, Carmina, Danel, Griingolts, Keller, Leipziger, Mandelring, Meta4, Minguet, Prazák, Schumann, Signum, Sine Nomine, Škampa, Talich und Vogler.

Oliver Triendl - Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Wettbewerbe - wurde 1970 in Mallersdorf (Bayern) geboren und absolvierte sein Studium bei Rainer Fuchs, Karl-Heinz Diehl, Eckart Besch, Gerhard Oppitz und Oleg Maisenberg.

Er konzertiert erfolgreich auf Festivals und in zahlreichen Musikmetropolen Europas, Nord- und Südamerikas, Südafrikas und Asiens.



Dieses Album enthält kein Booklet

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