Alfred Schnittke: Chamber Music Janacek Trio

Cover Alfred Schnittke: Chamber Music

Album Info

Album Veröffentlichung:
2008

HRA-Veröffentlichung:
12.08.2022

Label: Praga Digitals

Genre: Classical

Subgenre: Chamber Music

Interpret: Janacek Trio

Komponist: Alfred Schnittke (1934-1998)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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FLAC 96 $ 14,50
  • Alfred Schnittke (1934 - 1998): Piano Trio:
  • 1Schnittke: Piano Trio: I. Moderato13:19
  • 2Schnittke: Piano Trio: II. Adagio11:23
  • À Paganini, for Solo Violin:
  • 3Schnittke: À Paganini, for Solo Violin13:14
  • Madrigal, for Solo Cello (in memoriam Oleg Kagan):
  • 4Schnittke: Madrigal, for Solo Cello (in memoriam Oleg Kagan)09:51
  • Piano Sonata No. 1:
  • 5Schnittke: Piano Sonata No. 1: I. Lento06:00
  • 6Schnittke: Piano Sonata No. 1: II. Allegretto05:50
  • 7Schnittke: Piano Sonata No. 1: III. Lento07:00
  • 8Schnittke: Piano Sonata No. 1: IV. Allegro08:11
  • Total Runtime01:14:48

Info zu Alfred Schnittke: Chamber Music

Stilvielfalt nach Wiener Art: Alfred Schnittke wurde 1934 als Sohn des in Frankfurt am Main geborenen Harry Schnittke in Engels, Hauptstadt der Wolgadeutschen Republik, geboren. 1946 begann er in Wien, wo sein Vater als Redakteur tätig war, seine musikalische Ausbildung. Auch in Moskau, wo er sein Studium ab 1948 fortsetzte, blieb ein Wiener Einfluss erhalten: Philip Herschkowitz, einer seiner Lehrer, war vor der Emigration in die UdSSR Schüler bei Anton Webern gewesen. Wien findet seinen Niederschlag in Schnittkes ersten Kompositionen; auch in seinem späteren Schaffen ab 1968, als er der Versuche mit der eindimensionalen seriellen Musik überdrüssig geworden war, bleibt die Stadt unterschwellig präsent. In vielen seiner Kompositionen werden verschiedene Stile aneinandergereiht, Händels Barock, Mozarts Klassik, eine an Tristan gemahnende Chromatik – bis hin zu erweiterten seriellen Kompositionstechniken.

"Das JanácekTrio überzeugt durch agogischen Feinsinn ebenso wie durch technische Brillanz - die jedes der drei Mitglieder in jeweils einem Solowerk erneut unter Beweis stellt.​ Die geigerischen Hexenkünste in "A Paganini" faszinieren ebenso wie die Askese des Cello-"Madrigals" und die Klaviersonate Nr.​ 1 als Zeugnis von Schnittkes kantigem Spätstil.​" (FonoForum)

Janacek Trio



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Booklet für Alfred Schnittke: Chamber Music

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