Cover Nuit blanche

Album Info

Album Veröffentlichung:
2017

HRA-Veröffentlichung:
06.04.2017

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • 1Rêve02:54
  • 2Nuit blanche05:38
  • 3Rêve II01:22
  • 4Soleil sous la pluie04:41
  • 5Dream III02:05
  • 6Fantasia04:26
  • 7Dream IV02:28
  • 8Urga11:19
  • 9Daydream02:52
  • 10Cum dederit delectis suis somnum05:46
  • 11Nightdream02:23
  • 12Vertigo00:57
  • 13Traum V01:31
  • 14Traum VI02:25
  • 15Dakus04:34
  • 16Quant ien congneu a ma pensee05:05
  • 17Rêve étrange...01:20
  • Total Runtime01:01:46

Info zu Nuit blanche

Tarkovsky Quartet - grandioser Abschluss einer faszinierenden Trilogie: Mit "Nuit Blanche" legt das gefeierte Tarkovsky Quartet von Pianist François Couturier endlich den letzten Teil seiner Tarkowski-Trilogie vor, die es 2005 mit "Nostalghia" begonnen hatte.

Ingmar Bergman hat einmal über Andrey Tarkovsky gesagt, er bewege sich "mit solcher Natürlichkeit im Raum der Träume". Das französisch-deutsche Quartett, das sich nach dem russischen Filmemacher benannt hat, hat eine ganz eigene assoziative Traum-Sprache für sich entwickelt. Für den Bandleader François Couturier sind die "Ruhe und die Langsamkeit bei Tarkovsky" eng verwandt mit einer "ECM-Ästhetik". Jene wird auf dem dritten Album der Gruppe, Nuit Blanche noch weiter entwickelt. Die Stücke, ob von François Couturier komponiert, oder von Couturier, Cellistin Anja Lechner, Saxophonist Jean-Marc Larché und Akkordeonist Jean-Louis Matinier aus dem Moment heraus geschaffen, erforschen die Textur von Träumen und Gedächtnis und beziehen sich dabei weiter auf Tarkovsky. Couturiers Stück Dakus etwa spielt auf Toru Takemitsus Komposition Nostalghia aus dem Jahr 1987 an, die im Gedenken an den Regisseur geschrieben wurde. Das Quartett schließt hier auch eine Interpretation von Vivaldis "Cum dederit delectis suis somnum" ein und verweist damit auf einen Komponisten, dessen Musik Tarkovsky während der Dreharbeiten zu Stalker gehört hatte.

François Couturier, Klavier
Anja Lechner, Cello
Jean-Marc Larché, Sopransaxophon
Jean-Louis Matinier, Akkordeon




Tarkovsky Quartet
Following on from the ECM recordings “Nostalghia – Song for Tarkovsky” (2006), the solo piano album “Un jour si blanc” (2009), and “Tarkovsky Quartet” (2011), François Couturier continues to compose music of compelling beauty for his original Tarkovsky Quartet. He continues to draw inspiration from films, but has now expanded his frame of reference.

This time, delving into and reflecting the aspect and dimension of the ‘dreamlike’ in works of cinema (the eerie phenomenon of uncertain distinction between real and imaginary, or what André Breton might call a sort of ‘surréalité’), Couturier refers to masterworks by filmmakers such as Akira Kurosawa, Luchino Visconti, Ingmar Bergman, ... and, of course, revered Andrey Tarkovsky.

François Couturier has absorbed and brilliantly set to music the poetic abundance of extraordinary scenes and chimeric characters of that particular film universe. It is once again new original chamber music with its unmistakably own and unique sound texture: very distinct, distinguished, emotionally profound compositions, enriched by compelling, creative collective improvisations.

“Mixing classical rigour with improvisation both formal and free, what emerges is austerely beautiful, etched in sombre hues and redolent of an unslakeable thirst to connect with a deeper well of the spirit.” (Irish Times on earlier “Nostalghia - Song for Tarkovsky”).



Booklet für Nuit blanche

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