The Devil To Pay Kim Simmonds & Savoy Brown

Album Info

Album Veröffentlichung:
2015

HRA-Veröffentlichung:
16.09.2015

Label: Ruf Records

Genre: Blues

Subgenre: Electric Blues

Interpret: Kim Simmonds & Savoy Brown

Komponist: Kim Simmonds

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 48 $ 13,20
  • 1 Ain't Got Nobody 05:26
  • 2 Bad Weather Brewing 04:30
  • 3 Grew Up In The Blues 04:06
  • 4 When Love Goes Wrong 04:03
  • 5 Oh Rosa 03:35
  • 6 The Devil To Pay 04:20
  • 7 Stop Throwing Your Love Around 04:16
  • 8 Snakin' 03:55
  • 9 Got An Awful Feeling 05:58
  • 10 I've Been Drinking 03:47
  • 11 Watch My Woman 04:04
  • 12 Whiskey Headed Baby 04:29
  • 13 Evil Eye 05:11
  • Total Runtime 57:40

Info zu The Devil To Pay

Pünktlich zum 50-jährigen Bestehen der Band erscheint „The Devil To Pay“. Seit Savoy Brown 1967 ihre erste Platte veröffentlicht haben und sich zu eine der etabliertesten Blues-Rock-Bands entwickelt haben, sind 26 Studioalben erschienen. Meisterwerke wie „Blue Matter“, „Raw Sienna“ oder „Hellbound Train“ waren darunter. Nun erscheint mit „The Devil To Pay“ (Ruf/in-akustik) das neuste Album von Bandleader Kim Simmonds und seiner Band.

„Normalerweise dauern Aufnahmen bei mir nur zwei bis drei Tage und das meiste ist bereits am ersten Tag erledigt, da die ganzen Vorarbeiten in den Wochen zuvor erledigt werden“, beschreibt Simmonds seine Vorgehensweise bei den Aufnahmen eines Albums: „Doch diesmal hat sich das Ganze über Jahre hingezogen. Wir haben zwischen den Tourneen immer wieder Verbesserungen vorgenommen, sind dann am Ende aber wieder kurz ins Studio gegangen. Dann gilt es, einfach den speziellen Moment einzufangen und auf dem Punkt da zu sein.“ Auf dem neuen Album sind nun 13 dieser speziellen Momente.

Vom filigranem Instrumental „Snakin“, über krachendem Power-Blues, bis hin zu fast klassischem Chicago-Blues bietet das Album all das, was Savoy Brown über fünf Jahrzehnte ausgemacht hat und immer noch ausmacht. „Als Teenager haben mich auf jeden Fall die klassischen Chicago-Sachen und -Künstler beeinflusst. Mein Herz macht immer noch Freudensprünge, wenn ich guten Chicago Blues höre“, bekennt Simmonds. „Ich habe immer noch die gleiche Energie, die ich hatte, als ich jung war. Genau das hält meinen Traum am Leben“, beteuert der Gitarrist. Das mag man dem Londoner, der seit Jahrzehnten in den USA lebt, auch glauben, denn seit die Band beim Ruf-Label ist, nimmt sie konstant gute Alben auf. Eingerechnet der Live-Alben sind das mit „The Devil To Pay“ nun genau 45. Respekt!

Kim Simmonds, Gitarre, Gesang
Pat DeSalvo, Bass
Garnet Grimm, Schlagzeug

Keine Biografie vorhanden.

Dieses Album enthält kein Booklet

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