Liszt: Études d'exécution transcendante, S. 139 Dinara Klinton

• 1 No. 1 in C Major, Preludio 01:02
• 2 No. 2 in A Minor, Fusees 02:25
• 3 No. 3 in F Major, Paysage 05:07
• 4 No. 4 in D Minor, Mazeppa 07:43
• 5 No. 5 in B-Flat Major, Feux follets 03:40
• 6 No. 6 in G Minor, Vision 05:33
• 7 No. 7 in E-Flat Major, Eroica 04:49
• 8 No. 8 in C Minor, Wilde Jagd 05:40
• 9 No. 9 in A-Flat Major, Ricordanza 11:11
• 10 No. 10 in F Minor, Appassionata 04:57
• 11 No. 11 in D-Flat Major, Harmonies du soir 09:25
• 12 No. 12 in B Minor, Chasse-neige 05:42
• Total Runtime 01:07:14

Info zu Liszt: Études d'exécution transcendante, S. 139

Was, wenn Sie nichts über die Künstlerin wüssten, die ihre zweite CD den unglaublichen „Études d'exécution transcendante“ von Franz Liszt gewidmet hat? Ob das für Sie beim Hören dieser neuen GENUIN-CD einen Unterschied machen würde? Denn das Spiel der jungen Pianistin Dinara Klinton trifft einen wie eine Naturgewalt, lässt den Hörer staunen, erfüllt ihn mit Begeisterung. Anscheinend ist das den Jurys von mehr als einem Dutzend internationaler Wettbewerbe auch so gegangen, sonst hätte Dinara Klinton sie nicht alle gewonnen ... Machen Sie sich doch einfach Ihr eigenes Bild – aber halten Sie sich gut fest!

Dinara Klinton, Klavier

Dinara Klinton
wurde 1989 in Charkiw (Ukraine) als Kind musikalischer Eltern geboren und erhielt mit fünf Jahren ihren ersten Klavierunterricht. Ein Jahr später trat sie in die Musische Sekundarschule Charkiw ein, um bei Svetlana Zakharova zu studieren.

Nach ihrem bemerkenswerten Abschluss an der Zentralen Musikschule Moskau, wo sie von 2001 bis 2007 Schülerin von Valery Pyasetsky war, absolvierte sie am Staatlichen Konservatorium Moskau bei Elisso Wirsaladse ihr Diplom mit Auszeichnung. Des Weiteren erhielt sie den Master of Performance am Royal College of Music und kürzlich das Konzertdiplom in Performance, wobei sie von Dina Parakhina betreut wurde.

Dinara Klinton ist aktive Konzertpianistin und Preisträgerin von mehr als 15 internationalen Wettbewerben. So gewann sie den dritten Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb BNDES in Brasilien (2014), den zweiten Preis beim 9. Internationalen Paderewski-Klavierwettbewerb in Polen (2013) sowie ebenfalls den zweiten Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb Ferruccio Busoni in Bolzano, Italien (2007).

Sie trat bei vielen renommierten Festivals auf, darunter das Rheingau Musik Festival, das Festival International de Piano de la Roque d’Anthéron, das Cheltenham Music Festival, Aldeburgh Proms und das Internationale Artur-Rubinstein-Musikfestival. Außerdem spielte sie in Konzerthäusern wie der Royal Festival Hall in London, dem Tschaikowski-Konzertsaal in Moskau, dem Konzerthaus Berlin, dem Gewandhaus Leipzig und der Sumida Triphony Hall in Tokio. Dabei arbeitete sie mit dem Philharmonia Orchestra, dem Luzerner Sinfonieorchester, den Sankt Petersburger Philharmonikern und den Dirigenten Martyn Brabbins, Christian Arming und Alexander Dmitriev zusammen. Ihre erste CD, die sie im Alter von 16 Jahren aufnahm, widmete sie Werken von Chopin and Liszt.

Booklet für Liszt: Études d'exécution transcendante, S. 139