
Tales of the Jazz Age Florian Noack
Album Info
Album Veröffentlichung:
2025
HRA-Veröffentlichung:
25.04.2025
Label: La Dolce Volta
Genre: Classical
Subgenre: Instrumental
Interpret: Florian Noack
Komponist: Harry Akst (1984-1963), Clement Doucet (1865-1950), George Gershwin (1898-1937), Henri Gil-Marchex (1894-1970), James Price Johnson (1894-1955), Leo Ornstein (1892-2002), Francis Poulenc (1899-1963), Maurice Ravel (1875-1937), Erwin Schulhoff (1894-1942), Mischa Spoliansky (1898-1985), Fats Waller (1904-1943), Kurt Weill (1900-1950)
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
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- James Price Johnson (1894 - 1955):
- 1 Johnson: Charleston (Arr. for Piano by Florian Noack) 02:07
- Fats Waller (1904 - 1943), Harry Akst (1893 - 1963):
- 2 Waller, Akst: Dinah (Arr. for Piano by Florian Noack) 03:06
- Fats Waller:
- 3 Waller: Squeeze Me (Arr. for Piano by Florian Noack) 03:03
- 4 Waller: Bye Bye Baby (Arr. for Piano by Florian Noack) 02:06
- Maurice Ravel (1875 - 1937):
- 5 Ravel: L'enfant et les sortilèges, M. 71: Five O'Clock Fox-Trot (Arr. for Piano by H. Gil-Marchex) 06:02
- Francis Poulenc (1899 - 1963):
- 6 Poulenc: Valse for l'Album des Six, FP 17 01:55
- 7 Poulenc: Mouvements perpétuels, FP 14a: I. Assez modéré 01:21
- 8 Poulenc: Mouvements perpétuels, FP 14a: II. Modéré 01:26
- 9 Poulenc: Mouvements perpétuels, FP 14a: III. Alerte 02:40
- Clément Doucet (1895 - 1950):
- 10 Doucet: Isoldina 02:12
- George Gershwin (1898 - 1937):
- 11 Gershwin: Slap That Bass (Arr. for piano by Florian Noack) 02:12
- 12 Gershwin: How Long Has This Been Going On? (Arr. for Piano by Florian Noack) 03:22
- 13 Gershwin: What Causes That? (Arr. for Piano by Florian Noack) 03:33
- Mischa Spoliansky (1898 - 1985):
- 14 Spoliansky: Morphium (Arr. for Piano by Florian Noack) 03:39
- Kurt Weill (1900 - 1950):
- 15 Weill: The Threepenny Opera, Act I: Die Moritat von Mackie Messer (Arr. for Piano by Florian Noack) 02:06
- 16 Weill: The Threepenny Opera, Act II: Pollys Lied (Arr. for Piano by Florian Noack) 02:26
- 17 Weill: The Threepenny Opera, Act II: Tango-Ballade (Arr. for Piano by Florian Noack) 02:42
- Erwin Schulhoff (1894 - 1942):
- 18 Schulhoff: Suite Dansante en Jazz, WV 98: I. Stomp 00:52
- 19 Schulhoff: Suite Dansante en Jazz, WV 98: II. Strait 04:00
- 20 Schulhoff: Suite Dansante en Jazz, WV 98: III. Waltz 04:41
- 21 Schulhoff: Suite Dansante en Jazz, WV 98: IV. Tango 03:14
- 22 Schulhoff: Suite Dansante en Jazz, WV 98: V. Slow 04:47
- 23 Schulhoff: Suite Dansante en Jazz, WV 98: VI. Fox-Trot 01:39
- Leo Ornstein (1893 - 2002):
- 24 Ornstein: Suicide in an Airplane, SO 6 03:48
Info zu Tales of the Jazz Age
Das neue Album des Pianisten Florian Noack öffnet die Tore der Vergangenheit, um das Herzblut der Roaring Twenties wiederzuentdecken, in denen die Musik des 20. Jahrhunderts zwischen Party und Krieg pendelte. In den 1920er Jahren wurden Berlin und Paris von Jazz, Dada und Kabarett überschwemmt, die von der befreienden Musik aus Amerika beflügelt wurden. Zwischen den beiden Weltkriegen erlebten die Künste einen wahren Höhenflug, als sie versuchten, den ersten zu vergessen und ihre Ängste vor dem unvermeidlichen zweiten zu unterdrücken.
Dies ist die kühne Zeitreise von Florian Noack, eine musikalische Odyssee durch seine eigenen Transkriptionen von Fats Waller, Gershwin und Kurt Weill, voluminöse und raffinierte Arrangements, die sich mit originalen Glanzstücken von Francis Poulenc, Erwin Schulhoff und Clément Doucet abwechseln. Ein Album voller Charme und virtuoser Akrobatik, das die Poesie jener Jahre des Umbruchs in der Freude und Ausstrahlung ihrer Musik wiederfindet.
Florian Noack, Klavier
Florian Noack
Für seine CD-Einspielung mit eigenenen Klavierbearbeitungen von Orchesterwerken von Tschaikowsky, Rimsky-Korsakov und Rachmaninov wurde der in 1990 geborene belgische Pianist Florian Noack mit dem Nachwuchs ECHO Klassik 2015 ausgezeichnet, eine prestigevolle Erkenntnis vom einmaligen Talent von diesem ausserordentlichen Musiker.
Florian Noack gewann zahlreiche Preisen bei nationalen und internationalen Wettbewerben, sowie beim Rachmaninov- Wettbewerb in Frankfurt (2. Preis und Publikumspreis), Köln International Wettbewerb (3. Preis) und Schumann International Klavierwettbewerb (Zwickau; 2. Preis). Darüber hinaus ist er Stipendiat der Fondation Belge de la Vocation und wurde ihm der Preis “Grandpiano 2009” zuerkannt, und erhielte er Stipendien vom Spes, von der Fondation Banque Populaire und von der Mozart Gesellschaft.
Er wurde zu zahlreichen Festivals in Frankreich (wie das Chopin Festival, das Festival of Annecy, Piano en Valois, l’Esprit du Piano, und Pianissimes), Belgien, Deutschland, China, Korea, Italien und U.S.A. eingeladen, und gab er Recitals in unter anderem der Kölner Philharmonie, Konzerthaus Dortmund, Peking Concert Hall, Palais des Beaux Arts in Brüssel, Oriental Art Center in Shanghai, Xinghai Concert Hall in Guangzhou und in der Comédie des Champs- Elysées in Paris.
Florian Noack profiliert sich mit besonderer Leidenschaft für selten gehörte Werke aus dem romantischen und post-romantischen Repertoire, und mit Programmen mit Komponisten wie Lyapunov, Alkan, Medtner und Dohnanyi. Des Weiteren ist er Autor von mehreren Transkriptionen (nach J.S. Bach, Tschaikowsky, Rachmaninov, Rimsky-Korsakov, etc.), die auch von Pianisten wie Boris Berezovsky und Cyprien Katsaris lobend hervorgehoben wurden.
Als Solist spielte er mit unter anderem dem WDR Rundfunkorchester, der Philharmonie Südwestfalen, dem Charlemagne Chamber Orchestra, dem Symphonie-Orchester von Aquitaine und dem Philharmonisches Orchester Zwickau.
Für das Label Ars Produktion nimmt er zur Zeit die vollständige Werke für Soloklavier von Sergei Lyapunov auf. Seine Einspielung mit eigenen Transkriptionen und Paraphrasen wurde er in 2015 mit der ECHO Klassik ausgezeichnet, sowie für eine International Classical Music Award nominiert.
Florian Noack wurde in 1990 in Belgien geboren und erhielte seinen ersten Klavierunterricht im Alter von vier Jahren. Mit 12 Jahren wurde er in ein Ausbildungsprogramm für herausragend Begabte an der Chapelle Musicale Reine Elisabeth (Belgien) aufgenommen, wo er bei Yuka Izutsu studierte. Er verfolgte seine Ausbildung beim russischen Pianisten und Komponisten Vassily Lobanov an der Musikhochschule in Köln, und bei Claudio Martinez-Mehner an der Musikhochschule Basel.
Booklet für Tales of the Jazz Age