
Corelli: Concerti grossi Op. 6, 1-6 Akademie für Alte Musik Berlin, Mayumi Hirasaki, Georg Kallweit
Album Info
Album Veröffentlichung:
2025
HRA-Veröffentlichung:
20.06.2025
Label: PentaTone
Genre: Classical
Subgenre: Chamber Music
Interpret: Akademie für Alte Musik Berlin, Mayumi Hirasaki, Georg Kallweit
Komponist: Arcangelo Corelli (1653-1713)
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
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- Arcangelo Corelli (1653 - 1713): Concerto grosso in D Major, Op. 6 No. 1:
- 1 Corelli: Concerto grosso in D Major, Op. 6 No. 1: I. Largo – Allegro 02:32
- 2 Corelli: Concerto grosso in D Major, Op. 6 No. 1: II. Largo – Allegro 02:42
- 3 Corelli: Concerto grosso in D Major, Op. 6 No. 1: III. Largo 03:00
- 4 Corelli: Concerto grosso in D Major, Op. 6 No. 1: IV. Allegro 01:51
- 5 Corelli: Concerto grosso in D Major, Op. 6 No. 1: V. Allegro 02:05
- Concerto grosso in F Major Op. 6, No. 2:
- 6 Corelli: Concerto grosso in F Major Op. 6, No. 2: I. Vivace – Allegro – Adagio 04:08
- 7 Corelli: Concerto grosso in F Major Op. 6, No. 2: II. Allegro 01:47
- 8 Corelli: Concerto grosso in F Major Op. 6, No. 2: III. Grave – Andante Largo 02:15
- 9 Corelli: Concerto grosso in F Major Op. 6, No. 2: IV. Allegro 02:24
- Concerto grosso in C Minor Op. 6, No. 3:
- 10 Corelli: Concerto grosso in C Minor Op. 6, No. 3: I. Largo 02:22
- 11 Corelli: Concerto grosso in C Minor Op. 6, No. 3: II. Allegro 01:56
- 12 Corelli: Concerto grosso in C Minor Op. 6, No. 3: III. Grave 01:58
- 13 Corelli: Concerto grosso in C Minor Op. 6, No. 3: IV. Vivace 01:58
- 14 Corelli: Concerto grosso in C Minor Op. 6, No. 3: V. Allegro 02:14
- Concerto grosso in D Major Op. 6, No. 4:
- 15 Corelli: Concerto grosso in D Major Op. 6, No. 4: I. Adagio – Allegro 03:07
- 16 Corelli: Concerto grosso in D Major Op. 6, No. 4: II. Adagio 02:15
- 17 Corelli: Concerto grosso in D Major Op. 6, No. 4: III. Vivace 00:53
- 18 Corelli: Concerto grosso in D Major Op. 6, No. 4: IV. Allegro 02:53
- Concerto grosso in B-Flat Major Op. 6, No. 5:
- 19 Corelli: Concerto grosso in B-Flat Major Op. 6, No. 5: I. Adagio – Allegro 03:24
- 20 Corelli: Concerto grosso in B-Flat Major Op. 6, No. 5: II. Adagio 01:35
- 21 Corelli: Concerto grosso in B-Flat Major Op. 6, No. 5: III. Allegro 02:05
- 22 Corelli: Concerto grosso in B-Flat Major Op. 6, No. 5: IV. Largo 01:11
- 23 Corelli: Concerto grosso in B-Flat Major Op. 6, No. 5: V. Allegro 01:52
- Concerto grosso in F Major Op. 6, No. 6:
- 24 Corelli: Concerto grosso in F Major Op. 6, No. 6: I. Adagio 02:13
- 25 Corelli: Concerto grosso in F Major Op. 6, No. 6: II. Allegro 01:49
- 26 Corelli: Concerto grosso in F Major Op. 6, No. 6: III. Largo 02:53
- 27 Corelli: Concerto grosso in F Major Op. 6, No. 6: IV. Vivace 02:06
- 28 Corelli: Concerto grosso in F Major Op. 6, No. 6: V. Allegro 02:54
Info zu Corelli: Concerti grossi Op. 6, 1-6
Am Beginn des 18. Jahrhunderts wurde ganz Europa vom Concerti Grossi-Fieber erfasst. Alle Wege führten damals nach Rom, wo Arcangelo Corelli mit seiner Konzertsammlung op. 6 eine neue Epoche der Instrumentalmusik einläutete. Corellis Konzerte stellen einer kleinen Orchestergruppe eine große gegenüber und beruhen ganz auf der Eleganz und Wärme des Streicherklangs. Sie verblüffen bis heute durch ihre enorme klangliche Differenzierung und die enge Verzahnung aller Streicherstimmen.
"Corellis Concerti grossi sind in ihrer Mischung aus reiner Schönheit und Reife die Essenz des Genres.
Wir waren begeistert, diesen inspirierenden Werken unser eigenes Akamus-Flair zu verleihen. Lassen auch Sie sich von ihnen inspirieren!" (Mayumi Hirasaki & Georg Kallweit)
Akademie für Alte Musik Berlin
Mayumi Hirasaki, Konzertmeisterin
Georg Kallweit, Konzertmeister
Akademie für Alte Musik Berlin
1982 in Berlin gegründet, gehört die Akademie für Alte Musik Berlin heute zur Weltspitze der historisch informiert spielenden Kammerorchester.
Seit mehr als vier Jahrzehnten beweist das Orchester immer wieder seine Wandlungsfähigkeit mit aufregenden Konzertprojekten und musikalischen Entdeckungsreisen. So leistete Akamus Wesentliches für die Wiederentdeckung der Musik Carl Philipp Emanuel Bachs und Georg Philipp Telemanns. Konsequent und wohl überlegt hat das Ensemble sein Kernrepertoire in Barock und Klassik nach und nach bis ins 19. Jahrhundert ausgeweitet, so jüngst mit seinen vielbeachteten Zyklus „Beethovens Sinfonien und ihre Vorbilder“.
Ob in New York oder Tokyo, London oder Buenos Aires: Akamus ist ständiger und vielgefragter Gast auf den wichtigsten europäischen und internationalen Konzertpodien. Im Kulturleben seiner Heimatstadt Berlin ist Akamus ein zentraler Pfeiler. Seit über 35 Jahren gestaltet das Orchester eine Abonnement-Reihe im Konzerthaus Berlin. Das musikalische Herz von Akamus schlägt aber auch für das Musiktheater: An der Berliner Staatsoper widmet sich das Ensemble seit 1994 regelmäßig der Barockoper. Mit einer eigenen Konzertreihe ist Akamus seit 2012 zudem regelmäßig im Münchner Prinzregententheater zu Gast.
Akamus musiziert unter der wechselnden Leitung seiner beiden Konzertmeister Bernhard Forck und Georg Kallweit sowie ausgewählter Dirigenten. Mit René Jacobs verbindet das Ensemble eine besonders enge und langjährige künstlerische Partnerschaft. Darüber hinaus leiteten in jüngster Zeit Emmanuelle Haim, Bernard Labadie, Paul Agnew, Diego Fasolis, Fabio Biondi, Rinaldo Alessandrini und Christophe Rousset das Orchester.
Regelmäßig arbeitet Akamus zudem mit international renommierten Solisten wie Isabelle Faust, Antoine Tamestit, Kit Armstrong, Alexander Melnikov, Anna Prohaska, Michael Volle oder Bejun Mehta zusammen. Gemeinsam mit der Tanzcompagnie Sasha Waltz & Guests entstand die Erfolgsproduktion von Henry Purcells Dido & Aeneas, die weltweit eine Vielzahl an Aufführungen von Berlin bis Sydney erlebte.
Hervorzuheben ist die außergewöhnlich erfolgreiche Kooperation mit dem RIAS Kammerchor Berlin. Eine weitere enge Partnerschaft pflegt Akamus mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks.
Die mittlerweile rund hundert Aufnahmen des Ensembles wurden mit allen bedeutenden Schallplattenpreisen ausgezeichnet, darunter Grammy Award, Diapason d'Or, Gramophone Award, Edison Award, MIDEM Classical Award, Choc de l'année sowie der Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik. 2006 erhielt das Orchester den Telemann-Preis der Stadt Magdeburg, 2014 die Bach-Medaille der Stadt Leipzig.
Zuletzt erschienen auf CD unter anderem Orchesterwerke von Telemann mit dem Bratscher Antoine Tamestit als Solisten, eine Einspielung von Beethovens 4. und 8. Sinfonie sowie Bachs Messe in h-Moll mit dem RIAS Kammerchor Berlin unter der Leitung von René Jacobs. Eine besondere Box mit 10 CDs vereint zudem die besten Aufnahmen des Ensembles, die der Bach-Familie gewidmet sind.
Booklet für Corelli: Concerti grossi Op. 6, 1-6