Album info

Album-Release:
2025

HRA-Release:
05.12.2025

Label: Supreme Classics

Genre: Classical

Artist: Matthias Bartolomey & Ariane Haering

Composer: Johannes Brahms (1833-1897), Richard Strauss (1864-1949), Franz Schubert (1797-1828)

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  • Johannes Brahms (1833 - 1897): Sonata in E Minor, Op. 38 Nr. 1:
  • 1 Brahms: Sonata in E Minor, Op. 38 Nr. 1: I. Allegro non troppo 13:53
  • 2 Brahms: Sonata in E Minor, Op. 38 Nr. 1: II. Allegretto quasi menuetto - Trio 04:56
  • 3 Brahms: Sonata in E Minor, Op. 38 Nr. 1: III. Allegro 06:32
  • Richard Strauss (1864 - 1949): Sonata in F Major, Op. 6:
  • 4 Strauss: Sonata in F Major, Op. 6: I. Allegro con brio 09:15
  • 5 Strauss: Sonata in F Major, Op. 6: II. Andante ma non troppo 07:30
  • 6 Strauss: Sonata in F Major, Op. 6: III. Allegro vivo 08:35
  • Franz Schubert (1797 - 1828): 6 Moments musicaux, Op. 94 D 780:
  • 7 Schubert: 6 Moments musicaux, Op. 94 D 780: Nr. 3 in F-Minor, Allegro moderato (Arr. for Cello and Piano by Matthias Bartolomey) 01:49
  • Total Runtime 52:30

Info for Hommage



In February 2001, Franz Bartolomey, principal cellist of the Vienna Philharmonic Orchestra, recorded Johannes Brahms' famous First Sonata for Cello and Piano, Op. 38 in E minor, and an early work, Richard Strauss' Sonata in F major, in the Grand Broadcasting Hall of the RadioKulturhaus. Twenty-five years later, two years after his father's death, his son, cellist Matthias Bartolomey, together with pianist Ariane Haering, now presents the album HOMMAGE with the same programme, supplemented by an arrangement of Schubert's Moment Musical, Op. 3. For Matthias Bartolomey, his father's recording, and in particular his interpretation, marks an extremely formative period in his musical career. The sonatas by Brahms and Strauss were part of the soundscape of Matthias's childhood home from his earliest youth. Similar to Richard Strauss's 'Don Quixote', he knew every note, every phrasing and every portamento of his father's playing by heart. HOMMAGE was also recorded in the Great Broadcasting Hall of the RadioKulturhaus and raises essential questions that transcend generations between father and son. Where does one end and the other begin? What separates them? What unites them?

Matthias Bartolomey, cello
Ariane Haering, piano



Matthias Bartolomey
ist einer der vielseitigesten und außergewöhnlichsten Cellisten der Gegenwart.

Ersten Cellounterricht erhielt er bei seinem Vater, Franz Bartolomey. Er studierte bei Valentin Erben und Clemens Hagen an der Universität Mozarteum Salzburg wo er nun seit 2020 selbst Professor ist.

Einerseits spielt er seit 2010 als Solo-Cellist bei dem von Nikolaus Harnoncourt gegründeten Ensemble für Alte Musik, dem Concentus Musicus Wien und gründete andererseits 2012 Geiger und Mandolaspieler Klemens Bittmann das Duo BartolomeyBittmann — progressive strings.

Zu seinen Kammermusikpartnern zählen unter anderem Benjamin Schmid, Linus Roth, Helmut Deutsch, Ariane Haering, Silke Avenhaus, Magda Amara, Matthias Schorn und Clemens Zeilinger.

Seit 2017 ist Matthias vermehrt auch als Komponist mit Fokus auf die Erweiterung des Cello-Repertoirs und der damit verbundenen Entwicklung progressiver Spieltechniken tätig. In seiner pädagogischen Tätigkeit stellt Matthias Bartolomey stets seine vielfältigen kammermusikalisch und solistisch geprägten Erfahrungen in Verbindung mit neuen, progressiven und intuitivschöpferischen Spieltechniken mit besonderem Fokus auf Groove, Rock-Elemente.

Matthias Bartolomey spielt ein Violoncello von David Tecchler (Rom 1727) und dessen detailgetreuen Nachbau von Philipp Bonhoeffer (Montecastelli (2021). Er ist exklusiver Endorsement-artist bei LARSEN STRINGS Denmark.

Ariane Haering
Die schweizerische Pianistin Ariane Haering studierte zuerst in ihrer Heimatstadt La Chaux-de-Fonds bei Cécile Pantillon und Catherine Courvoisier. Danach verbrachte sie ein Jahr an der University of North Carolina bei Clifton Matthews und schloss zwanzigjährig ihr Studium 1996 in der Klasse von Brigitte Meyer mit einem „1er Prix de Virtuosité avec les félicitations du Jury“ ab.

Kontinuierlich baut sie ihr Repertoire auf, das bald fünf Jahrhunderte Musik umfasst und teilt in der Folge das Podium mit Künstlern wie Benjamin Schmid, Dimitri Ashkenazy, Clemens Hagen, Veronika Hagen, Matthias Schorn, Matthias Bartolomey, Ramon Jaffé, Ib Hausmann, Bernard Richter, Benjamin Herzl sowie dem Doric-,Brodsky-,Petersen-,Casal- und Mozarteum-Quartett.

Zusammen mit der Pianistin Ardita Statovci gründet sie 2015 „ ariadita duo“, dessen Repertoire vom J.S.Bach bis J.M.Staud umfasst und regelmässig Auftrags Werke zeitgenössischen Komponisten interpretiert. Im Schwerpunkt des Duos stehen Bearbeitungen grossen Symphonischen Werke für 1 und 2 Klaviere, von Beethoven, Brahms, Liszt, Honegger, Shostakowitsch, Ravel und Stravinsky. „ariadita duo“ gastiert in der Elbphilhamonie, im Festspielhaus Erl, beim Diabelli Sommer Mattsee, bei der Musiktage Mondsee, beim Aspekte Festival Salzburg, bei den „Jardins musicaux“ in der Schweiz, in Kiruna, Schweden, und im CSO Ada Ankara, Türkei.

In 2016 wurde Ariane Haering fixes Mitglied des „ Alban Berg Ensemble Wien“. Seit ihrer Gründung , gestaltet diese Formation ein eigenes Zyklus in Wien, zuerst im Brahms Saal des Musikvereins, dann im Reaktor und im Josephinum und seit 2025 im Schubert Saal vom Konzerthaus. Neben seiner internationale Konzert Tätigkeit, gestaltete das ABEW das Festival „BergFrühling“ am Ossiacher See und das „BergFest im Reaktor“ in Wien. Im 2020 und 2024 erscheinen ihre CD Produktionen für Deutsche Grammophon (Schönberg-Strauss-Mahler) und DECCA.(„O Lungo Drom“, R.Y.Gawlick)

Ariane Haering hat, zusammen mit dem Cellisten Matthias Bartolomey und dem Geiger Benjamin Schmid im Jahr 2020 sowohl die Integrale der Klaviertrios von Beethoven als auch die Violin und Cellosonaten des Komponisten in sämtliche Konzerte und Livestreams in Wien und Kempten aufgeführt.

Zu Festivals in Europa, Asien, Nord&Süd Amerika und Afrika eingeladen, gastiert Ariane Haering in Mecklenburg-Vorpommern, Capri und Monte-Carlo, Risor, Middleburg, Mattsee und Mondsee, Miami, Bogota, in Havana, Stellenbosch und Cape Town, Kaoshiung und Seoul sowie Tokyo und Osaka, in der Musikhalle und in der Elbphilharmonie Hamburg.

Ihre Auftritte bei den Salzburger Festspiele, in der Salzburger Mozartwoche, bei der Stiftung Mozarteum, im Wiener Musikverein und Konzerthaus und im Klavier-Festival Ruhr festigen ihren Ruf als internationale Künstlerin.

Solistische Höhepunkte sind darüber hinaus Konzerte mit dem Houston Symphony Orchestra unter der Leitung vom Chefdirigenten Hans Graf, dem Cape Town Philharmonic Orchestra unter Bernhard Gueller, das Mozarteum Orchester unter Ralf Weikert, die Philharmonie Salzburg unter Elisabeth Fuchs, mit dem SAOS, in der Tonhalle Zürich, im Großen Festspielhaus Salzburg, im KKL Luzern, im Casino Bern und Basel.

Seit Herbst 2025 ist Ariane Haering Senior Lecturer an der Universität Mozarteum Salzburg.

Zusammen mit dem berühmten Chansonnier und multi-Instrumentalist Pascal Auberson und dem Jazz Pianist, Komponist und Arrangeur Gaspard Glaus , entwickelte sie einen Genres-übergreifendes Programm „ Vie rêvée, Éros Thanatos and the Sun“.

Mutter von vier Kinder, lebt Ariane Haering in Salzburg und investiert gleich hohe Energien in das Wohlbefinden ihrer Familie sowie in die Verwirklichung ihrer musikalischen Träume.

This album contains no booklet.

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