Butterfly Kari Sál
Album Info
Album Veröffentlichung:
2024
HRA-Veröffentlichung:
19.01.2024
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
- 1 Trust 00:00
- 2 Butterfly 00:00
- 3 Kite 00:00
- 4 If I go away 00:00
- 5 Closed in your words 00:00
- 6 Angels 00:00
- 7 Green eyes 00:00
- 8 Interlude 00:00
- 9 Teodor 00:00
- 10 Cornerstone 00:00
- 11 I am 00:00
- 12 Wolf 00:00
Info zu Butterfly
I am a butterfly by day, a moth by night… Geboren 1993 in den Bieszczady-Bergwäldern Südost-Polens, nahe der ukrainischen Grenze, aufgewachsen unter dem dortigen wilden Himmel, geformt aus brüchigem Laub sind Kari Sáls (Karina Srocka) Kompositionen ein Zusammentreffen von Jazz, Indie-Pop, Klassik und ukrainischen Klängen der Lemko-Folklore.
Die Subtilität und Feinheit der Sängerin ist vergleichbar mit einem Schmetterling, dessen schneller rhythmischer Flügelschlag den Wind und die Weite der Berge ausnutzt.
Das zweite und neue Album „Butterfly“ ist die persönliche Geschichte einer mehrjährigen Reise, auf holprigen, teils dunklen und kurvenreichen Wegen. Es ist ihre Geschichte über die Suche nach sich selbst, weibliche Stärke, mütterliche Beharrlichkeit und künstlerische Reife. Die Kombination aus der warmen Stimme von Kari Sál, der einzigartigen Renaissance-Geige ihres Ehemanns Adam Bałdych, mit dem virtuosen Klavierspiel von Jacob Karlzon und räumlichem Gitarren-Background ergibt eine üppige Klangwiese, die zu einem bunten und schönen Melodienmix wurden.
Kari Sal Butterfly COVERNeben der musikalischen Darstellung der Verwandlungen eines jeden menschlichen Lebens fokussiert das Album auch die Leichtigkeit, Anmut und Freiheit der Kunst, für die der Schmetterling ein Symbol und Synonym ist.
Die dreißigjährige Künstlerin hat mit vielen herausragenden polnischen und ausländischen Jazzkünstlern zusammengearbeitet. Sie erhielt einen Auftrag für ein neues Werk von der Arthur Rubinstein Philharmonie in Lódz und teilte die Bühne mit Musikern wie Verneri Pohjola, Adam Baldych, Helge Lien Trio, Adam Sztaba, Jacob Karlzon, Pawel Tomaszewski, Adam Klocek sowie dem Nationalen Radio-Sinfonieorchester Polens (NOSPR).
Kari ist in ihrer Heimat Polen sowie im Ausland aufgetreten (u. a. beim RadialSystem V in Berlin und beim Stuttgarter Kammerorchester).
Schon ihr erstes Album „Bedesda“ (2017) bei einem slowakischen Label mit Adam Bałdych, Verneri Pohjola, Piotr Chęcki, Michał Zaborski, Paweł Kaczmarczyk, Michał Kapczuk und Krzysztof Szmańda ließ aufhören.
Kari Sál lässt sich von den Werken von Gretchen Parlato, Bobo Stenson, Joni Mitchell sowie von Matt Corby, Ásgeir und Edward Shearmur inspirieren. Der eklektische Charakter ihres Stils spiegelt sich sowohl auf ihrem Debütalbum Betesda (komponiert in einer verlassenen Kirche in dem kleinen isländischen Dorf Kirkjubæjarklaustur) als auch auf dem Album „Butterfly“ wider. (kultur-port.de)
Kari Sál, Gesang, Kalimba
Adam Bałdych, Violine
Mateusz Kaszuba, Piano
Kacper Budziszewski, Gitarre
Roman Chraniuk, Kontrabass
Dawid Fortuna, Perkussion
Kari Sál
Singer, songwriter, and composer; graduate of the S. Moniuszko Academy of Music in Gdańsk and the G. and K. Bacewicz University of Music in Łódź.
Her enthusiastically received album Betesda was critically acclaimed as one of the most interesting releases of 2017 (Marcin Kydryński of Polish Radio 3, Adam Baruch of Jazzis) and came second in the list of best vocal jazz albums (Adam Dobrzyński of Polish Radio 3).
The thirty-year-old artist has collaborated with many outstanding Polish and foreign jazz artists, as well as receiving a commission for a new work from Arthur Rubinstein Philharmonic in Łódź and sharing the stage with such musicians as Verneri Pohjola, Adam Bałdych, Helge Lien Trio, Adam Sztaba, Jacob Karlzon, Paweł Tomaszewski, Adam Klocek, as well as the Polish National Radio Symphony Orchestra (NOSPR). Kari has given performances in Poland and abroad (among others, at Berlin’s RadialSystem V and the Stuttgarter Kammerorchester).
Drawing inspiration from the works of Gretchen Parlato, Bobo Stenson, Joni Mitchell, as well as Matt Corby, Ásgeir, and Edward Shearmur. Therefore, the artist reaches in her work to the world of jazz, indie pop, and elements of classical, Lemko, and world music. The eclectic character of her style is well reflected on her debut album Betesda (pieces composed in an abandoned church in the small Icelandic village of Kirkjubæjarklaustur) as well as on the album Butterfly.
The artist lives and works in Warsaw.
Booklet für Butterfly