Night Music Jan Lisiecki

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
18.02.2022

Label: Deutsche Grammophon (DG)

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Jan Lisiecki

Komponist: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791), Maurice Ravel (1875-1937), Sergei Rachmaninoff (1873-1943), Frédéric Chopin (1810-1849)

Das Album enthält Albumcover

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  • Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791): 12 Variations in C Major on "Ah, vous dirai-je Maman", K. 265/300e:
  • 1 Mozart: 12 Variations in C Major on "Ah, vous dirai-je Maman", K. 265/300e: Theme 00:59
  • 2 Mozart: 12 Variations in C Major on "Ah, vous dirai-je Maman", K. 265/300e: Var. 1 00:45
  • 3 Mozart: 12 Variations in C Major on "Ah, vous dirai-je Maman", K. 265/300e: Var. 2 00:45
  • 4 Mozart: 12 Variations in C Major on "Ah, vous dirai-je Maman", K. 265/300e: Var. 3 00:50
  • 5 Mozart: 12 Variations in C Major on "Ah, vous dirai-je Maman", K. 265/300e: Var. 4 00:44
  • 6 Mozart: 12 Variations in C Major on "Ah, vous dirai-je Maman", K. 265/300e: Var. 5 00:52
  • 7 Mozart: 12 Variations in C Major on "Ah, vous dirai-je Maman", K. 265/300e: Var. 6 00:40
  • 8 Mozart: 12 Variations in C Major on "Ah, vous dirai-je Maman", K. 265/300e: Var. 7 00:48
  • 9 Mozart: 12 Variations in C Major on "Ah, vous dirai-je Maman", K. 265/300e: Var. 8 00:55
  • 10 Mozart: 12 Variations in C Major on "Ah, vous dirai-je Maman", K. 265/300e: Var. 9 00:50
  • 11 Mozart: 12 Variations in C Major on "Ah, vous dirai-je Maman", K. 265/300e: Var. 10 00:41
  • 12 Mozart: 12 Variations in C Major on "Ah, vous dirai-je Maman", K. 265/300e: Var. 11 02:37
  • 13 Mozart: 12 Variations in C Major on "Ah, vous dirai-je Maman", K. 265/300e: Var. 12 01:14
  • Robert Schumann (1810 - 1856): Nachtstücke, Op. 23:
  • 14 Schumann: Nachtstücke, Op. 23: I. Mehr langsam, oft zurückhaltend 04:24
  • 15 Schumann: Nachtstücke, Op. 23: II. Markiert und lebhaft 06:16
  • 16 Schumann: Nachtstücke, Op. 23: III. Mit grosser Lebhaftigkeit 04:22
  • 17 Schumann: Nachtstücke, Op. 23: IV. Ad libitum - Einfach 03:50
  • Maurice Ravel (1875 - 1937): Gaspard de la nuit, M. 55:
  • 18 Ravel: Gaspard de la nuit, M. 55: I. Ondine 05:58
  • 19 Ravel: Gaspard de la nuit, M. 55: II. Le Gibet 09:01
  • 20 Ravel: Gaspard de la nuit, M. 55: III. Scarbo 08:57
  • Ignacy Jan Paderewski (1860 - 1941): Miscellanea, Op. 16:
  • 21 Paderewski: Miscellanea, Op. 16: IV. Nocturne in B Flat Major 04:28
  • Total Runtime 59:56

Info zu Night Music

Following the fantastic Chopin album earlier this year, we announce the release of pianist Jan Lisiecki’s upcoming album Night Music. With this album Lisiecki continues to explore the universe of night music with works by Mozart, Ravel & Schumann, and consist of selected tracks of his Würzburg recital in 2018.

Night: it can be dreamy or comforting, but sometimes it’s frightening, full of dark secrets. So it’s no great surprise that the long hours of darkness, often spent awake, have inspired so many composers to write some of their most touching works: Chopin’s dreamy Nocturnes, for example, Schumann’s dainty “Nachtstücke” or Ravel’s spine­chilling cycle “Gaspard de la nuit”, populated by sinister figures and dark premonitions. In his piano recital at the Imperial Hall at the Würzburg Residence, the young Canadian pianist Jan Lisiecki, brings the spirits of the night, both good and evil, to life; in his hands, Ravel’s goblin “Scarbo” dances and the water sprite “Ondine” swims through the waves, dangerously seductive.

At 18, Jan Lisiecki became the youngest performer to receive Gramophone’s Young Artist Award. Still in his mid-20s, the Canadian pianist has performed on the world’s major concert stages. He boasts multiple recordings—including the complete Beethoven Piano Concertos—which he conducted from the piano with the Academy of St. Martin in the Fields. “Jan Lisiecki: remember the name” (Financial Times, London).

Jan Lisieck, piano




Jan Lisiecki
Der kanadische Pianist Jan Lisiecki wurde 1995 in Calgary als Sohn polnischer Eltern geboren. Nach seinem Abschluss an der High School seiner Heimatstadt Anfang 2011 besuchte er die Glenn Gould School of Music in Toronto. Der inzwischen international für sein ausgereiftes und poetisches Spiel gelobte Künstler erhielt zahlreiche Preise, darunter 2010 als Révélation Radio-Canada Musique und 2011 als Jeune Soliste des Radios Francophones. 2010 veröffentlichte das Fryderyk-Chopin-Institut seine Live-Aufnahme der beiden Chopin-Klavierkonzerte mit der Sinfonia Varsovia unter Howard Shelley. Dieses Album wurde mit dem Diapason découverte ausgezeichnet. Einen »Virtuosen bar jeder Manieriertheit« nannte die Zeitschrift Diapason den Künstler und rühmte besonders seine »unwiderstehlich natürliche Spielweise«.

Auf dem Podium stand Jan Lisiecki neben so renommierten Künstlern wie Emanuel Ax, Yo-Yo Ma und Pinchas Zukerman oder sprang für Nelson Freire bei Konzerten in Frankreich ein. Er konzertierte in der Carnegie Hall, eröffnete das Seoul International Music Festival in Südkorea und spielte in Ottawa vor Ihrer Majestät der Königin von England und rund 100 000 Zuhörern auf dem Parliament Hill. Als engagierter Interpret von Kammermusik arbeitete er darüber hinaus mit dem New Zealand String Quartet zusammen, dem Quatuor Ébène sowie dem Penderecki String Quartet und trat auf Festivals in Ravinia, Verbier, Montpellier, La Roque d’Anthéron, Warschau (»Chopin and His Europe«), Bologna, Auvers-sur-Oise, Menton, Merano, Seoul und vielen weiteren Festspielen in Kanada und den USA auf.

Viele Höhepunkte markierten die Saison 2011/2012, darunter das Eröffnungskonzert mit dem Orchestre de Paris unter Leitung von Paavo Järvi im Salle Pleyel und Konzerte in Montreal mit dem Orchestre Métropolitain unter Yannick Nézet-Séguin, Debüts mit dem MDR Sinfonieorchester im Gewandhaus zu Leipzig, mit dem Symphonieorchester Göteborg und mit dem BBC Symphony Orchestra im Barbican Centre in London sowie eine Recital-Tournee in Europa. Auf seiner Japan-Tournee im Herbst 2012 trat er in Tokio, Nagoya und Osaka auf. Ende 2012 debütierte er mit dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia unter Leitung von Antonio Pappano und mit dem New York Philharmonic Orchestra unter Daniel Harding.

Im März 2013 sprang Jan Lisiecki kurzfristig bei einem Konzert mit Claudio Abbado in Bologna für Martha Argerich ein. Zu seinen weiteren Verpflichtungen 2013/14 zählen eine Japan-Tournee mit dem Philharmonischen Orchester Rotterdam und Nézet-Séguin, Mozart-Konzerte mit Nézet-Séguin und dem Philadelphia Orchestra im Kimmel Center, eine Deutschland-Tournee mit der Philharmonia Prag und Jakub Hrůša, Konzerte mit Hrůša und dem Dallas Symphony Orchestra, dem Orchestre Symphonique de Montréal unter Kazushi Ono und dem Symphonieorchester Trondheim unter Krysztof Urbański, eine Recital-Tournee durch Europa, u. a. mit Auftritten im Amsterdamer Concertgebouw, in der Accademia di Santa Cecilia in Rom und der Berliner Philharmonie, sowie weitere Recitals und Konzerte in Europa und Nordamerika und Festivalauftritte u.a. in Verbier, Vail, beim Schleswig-Holstein Musik Festival und in Warschau (Chopin).

Jan Lisieckis Auftritte wurden von dem Bayerischen Rundfunk, BBC Radio, CBC Canada, dem ORF, Radio France und Radio Luxemburg übertragen sowie im Fernsehen auf France 3 und TV 1 und 2 in Polen ausgestrahlt. In Kanada stellte die CBC-Serie Next! Jan Lisiecki als einen der vielversprechendsten jungen Künstler des Landes vor. 2009 zeigte CBC National News den Dokumentarfilm The Reluctant Prodigy von Joe Schlesinger über ihn.

Jan Lisiecki tritt regelmäßig zugunsten verschiedener wohltätiger Organisationen auf, darunter die David Foster Foundation, die Polnische Humanitäre Organisation und die Wish Upon a Star Founda­tion. Im Juni 2008 wurde er zum National Youth Representative der UNICEF Kanada ernannt.

2011 unterzeichnete Jan Lisiecki einen Exklusivvertrag mit Deutsche Grammophon. Seine erste Aufnahme unter diesem Vertrag – Mozarts Klavierkonzerte KV 466 und 467 mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter Leitung von Christian Zacharias – erschien im April 2012. Sein neues Album mit Chopins Etüden opp. 10 und 25 wird im April 2013 veröffentlicht.

Dieses Album enthält kein Booklet

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