Redeemer of Souls (Deluxe) Judas Priest
Album Info
Album Veröffentlichung:
2014
HRA-Veröffentlichung:
30.01.2015
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Dragonaut 04:26
- 2 Redeemer of Souls 03:49
- 3 Halls of Valhalla 06:04
- 4 Sword of Damocles 04:57
- 5 March of the Damned 03:56
- 6 Down in Flames 03:56
- 7 Hell & Back 04:49
- 8 Cold Blooded 05:28
- 9 Metalizer 04:35
- 10 Crossfire 03:50
- 11 Secrets of the Dead 05:39
- 12 Battle Cry 05:22
- 13 Beginning of the End 05:08
- 14 Snakebite 03:15
- 15 Tears of Blood 04:20
- 16 Creatures 04:31
- 17 Bring It On 03:19
- 18 Never Forget 06:27
Info zu Redeemer of Souls (Deluxe)
Judas Priest sind mit dem neuen Album 'Redeemer of souls' zurück. Rob Halford und Band beenden mit dem kommenden Longplayer die sechs Jahre andauernde Veröffentlichungspause und knüpfen nach 'Nostradamus' wieder an den klassisch-epischen Metal-Sound an, der die Briten zu einer der einflussreichsten Bands im gesamten Genre gemacht hat. Erstmals war im Studio Gitarrist Richie Faulkner mit von der Partie, der als Co-Writer zusammen mit Glenn Tipton und Rob Halford auch am Songwriting des Materials beteiligt war.
„Redeemer of souls“ wird nicht als das beste Album von Judas Priest in die Geschichte eingehen. Ganz sicher aber auch nicht als das schlechteste. Nach dem Kulturschock von „Nostradamus“ sind die Priester zu ihrem eigentlichen Stil zurückgekehrt - „Redeemer of souls“ landet im gesicherten Mittelfeld des Bandschaffens. Rob Halford setzt seine Stimme weitaus ökonomischer ein als etwa bei „Painkiller“ (die hohen Screams bleiben die Ausnahme), viele Kompositionen bewegen sich im gediegenen Midtempo-Bereich (womit ich leichte Parallelen zum experimentell angelegten „Point of entry“ erkenne). „March of the damned“ nennt sich die erste Single des Albums, ein atmosphärischer Track mit ein paar netten Soundeffekten. „Metalizer“ fällt ein wenig flotter aus und bietet Referenzen zu Stücken wie „Freewheel burning“. Eine schöne Ballade als Rausschmeißer gibt es auch, insgesamt also wenige Überraschungen - weder im positiven noch im negativen Sinne. Neugitarrist Richie Faulkner hat im Studio eine solide Leistung abgeliefert. (EMP)
Rob Halford, Gesang
Glenn Tipton, Gitarre, Synthesizer
Richie Faulkner, Gitarre
Ian Hill, bass
Scott Travis, Schlagzeug
Produced and mixed by Mike Exeter and Glenn Tipton
Mastered by Dick Beetham
Judas Priest
war ursprünglich eine im Jahr 1969 gegründete Blues-Band, die aus dem Sänger Alan Atkins, dem Gitarristen Bruno Stapenhill, dem Schlagzeuger John Partige und dem Gitarristen John Perry bestand. Perry starb noch im gleichen Jahr bei einem Autounfall und wurde durch Ernie Chataway ersetzt, der 2014 an Krebs verstarb. Diese Band fiel jedoch nach einigen Jahren wieder auseinander. Der spätere Band-Gitarrist, Kenneth „K. K.“ Downing aus West Bromwich bei Birmingham wurde nach einem Vorspiel zunächst abgelehnt. Nach der Auflösung der ersten Band stieg Sänger Alan Atkins in Downings Gruppe Freight ein, der auch Bassist Ian Hill angehörte. Da Downing zuvor beabsichtigte, in der Band von Atkins zu spielen, benannte sich die Band um und verwendete von nun an den Namen Judas Priest. Der Name entstammte Bob Dylans Lied The Ballad of Frankie Lee and Judas Priest vom Album John Wesley Harding.
Die Besetzung mit Schlagzeuger John Ellis tourte bis zum Jahr 1973 ohne Plattenvertrag durch Großbritannien, bis Atkins wieder ausstieg. Lediglich zwei Songs nahm die Band in dieser Formation auf, Good Time Woman und We’ll Stay Together. Sue Halford, die Freundin von Ian Hill, brachte nach Atkins' Ausstieg 1973 ihren Bruder Rob Halford als Sänger zur Band, 1974 stieß Glenn Tipton als Gitarrist zu Judas Priest. Diese Besetzung mit den Gitarristen K. K. Downing und Glenn Tipton, dem Bassist Ian Hill und dem Sänger Rob Halford hat das Bild von Judas Priest maßgeblich geprägt.
Das erste Album Rocka Rolla erschien im Jahr 1974 unter dem Independent Label Gull Records und enthielt teilweise Songs, welche aus der Zusammenarbeit mit Atkins entstanden. Judas Priest spielte zu dieser Zeit Blues und Rock. Zwei Jahre später erschien das Album Sad Wings of Destiny, welches mit Songs wie The Ripper bereits deutlich Stilelemente des Heavy Metal aufzeigte. Kurz darauf unterschrieb die Band einen ersten großen Plattenvertrag unter dem Major Label CBS/Columbia.
Dieses Album enthält kein Booklet