Kirtan: Turiya Sings Alice Coltrane
Album Info
Album Veröffentlichung:
2021
HRA-Veröffentlichung:
16.07.2021
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
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- 1 Jagadishwar 06:29
- 2 Jai Ramachandra 06:00
- 3 Krishna Krishna 05:09
- 4 Rama Katha 11:42
- 5 Yamuna Tira Vihari 08:33
- 6 Charanam 06:31
- 7 Govinda Hari 05:39
- 8 Hara Siva 06:56
- 9 Pranadhana 04:25
Info zu Kirtan: Turiya Sings
Alice Coltrane ist die unbestrittene Patin des spirituellen Jazz der Sechziger und Siebziger Jahre, und auch heute noch erklärter Einfluss auf so diverse Künstler wie Flying Lotus, Kamasi Washington, Solange und Radiohead. Mit dem 1981 aufgenommenen, aber jetzt zum ersten Mal in dieser Form und für ein breites Publikum zugänglichen Album „Kirtan: Turiya Sings“, erlebt man eine Alice Coltrane, die die spirituellen Elemente ihrer Musik intensiviert und so erlebbar wie nie gemacht hat. Die Songs des Albums sind Mantras, die ursprünglich nur auf Cassette für Mitglieder ihres Sai Anantam Ashram herausgegeben wurden.
Ravi Coltrane, Sohn der Musikerin und John Coltranes, hat die verloren geglaubten Originalbänder der tief meditativen Aufnahmen für diese reguläre Erstveröffentlichung von damaligen Overdubs befreit und so den Kern der Lieder freigelegt. „Kirtan: Turiya Sings“ präsentiert lediglich Alice Coltranes Orgelspiel und Gesang, und ist trotzdem ein berührendes, überwältigend reiches, eindringliches Werk, das keinen Hörer mit offenem Geist unberührt lassen dürfte.
Alice Coltrane, Gesang, Orgel, Keyboards, Klavier
Murray Adler, Konzertmeister
Produced by Alice Coltrane
Digitally remastered
Alice Coltrane
(née McLeod, August 27, 1937 – January 12, 2007), also known by her adopted Sanskrit name Turiyasangitananda or Turiya Alice Coltrane, was an American jazz musician and composer, and in her later years a swamini. One of the few harpists in the history of jazz, she recorded many albums as a bandleader, beginning in the late 1960s and early 1970s for Impulse! and other major record labels. She was married to jazz saxophonist and composer John Coltrane.
Alice McLeod was born on August 27, 1937, in Detroit, Michigan, and grew up in a musical household. Her mother, Anna McLeod, was a member of the choir at her church, and her half brother, Ernest Farrow became a jazz bassist. With the encouragement of her father, Alice McLeod pursued music and started to perform in various clubs around Detroit, until moving to Paris in the late 1950s. She studied classical music, and also jazz with Bud Powell in Paris, where she worked as the intermission pianist at the Blue Note Jazz Club in 1960...
Booklet für Kirtan: Turiya Sings