V (2023 Remastered Version) Fate

Album Info

Album Veröffentlichung:
2023

HRA-Veröffentlichung:
01.12.2023

Label: Frontiers Records s.r.l.

Genre: Rock

Subgenre: Hard Rock

Interpret: Fate

Das Album enthält Albumcover

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Formate & Preise

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FLAC 44.1 $ 13,20
  • 1 Butterfly (2023 Remastered Version) 05:03
  • 2 Heaven's Crying Too (2023 Remastered Version) 05:02
  • 3 Everything About You (2023 Remastered Version) 04:43
  • 4 Ecstasy (2023 Remastered Version) 04:19
  • 5 Nobody Loves You The Way I Do (2023 Remastered Version) 05:21
  • 6 Burned Child (2023 Remastered Version) 04:57
  • 7 I'll Get By (2023 Remastered Version) 04:00
  • 8 Life (2023 Remastered Version) 05:24
  • 9 Fate (2023 Remastered Version) 05:10
  • 10 Memories Won't Die (2023 Remastered Version) 05:21
  • 11 Toxic (2023 Remastered Version) 05:29
  • 12 Sweet Angel (2023 Remastered Version) 05:33
  • 13 Bleed (bonus track) (2023 Remastered Version) 04:36
  • Total Runtime 01:04:58

Info zu V (2023 Remastered Version)

Ein weiteres Comeback, das MTM sich schlauerweise unter den Nagel gerissen hat und in der Szene für Furore sorgen wird, ist der aktuelle Release der Formation Fate, die mit dem Album „Scratch `n Sniff“, einen großen Coup in der Poser-Gemeinde landen konnten. Das ist Jahre her, aber der Erfolg dieser Kombination mit Produzent Tommy Hansen sollte für „V“ wiederholt werden. Dafür beide Daumen hoch. Allen voran kann Sänger Per Johansson überzeugen. Seine Vocals sind so ausdrucksstark, dass sie jeden Song zu etwas Besonderem werden lassen. Dänemarks-Export-Rocker setzen sich somit wieder mit an die Spitze der AOR-Szene. Gewaltige Melodic-Rock-Songs, die in den berühmten 80er-Jahren das Album zum Millionen-Seller gebracht hätten, reihen sich nahtlos aneinander. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass die Band mit „V“ ihr bestes Werk bis jetzt vom Stapel gelassen haben. Songs wie der Opener „Butterfly“, der kräftezehrende Stampfer „Heaven`s Crying Too“, das sleazige „Ecstacy“ und der tanzbare Mid-Tempo-Brecher „Nobody Loves You The Way I Do“ gehören zu dem wertvollsten Material, das ich seit langem gehört habe. Wer verzaubert werden will, sollte hier schleunigst zugreifen. Der absolute AOR-Himmel. (Steve Burdelak)

Per Johansson, Gesang
Peter Steincke, Bass, Keyboards
Jens Berglid, Schlagzeug
Soren Hoff, Gitarren

Digitally remastered




FATE
wurden 1984 in Kopenhagen von Hank Sherman, der Mercyful Fate verlassen hatte, gemeinsam mit Sänger Jeff Lox Limbo (a.k.a. Jens Meiner), Bob Lance (a.k.a. Bjarne Holm) und Pete Steiner (a.k.a. Peter Steincke) gegründet. Zügig entstanden einige Demosongs, und nur ein paar Wochen später unterschrieben FATE ihren ersten Plattenvertrag bei der EMI (Dänemark). Das selbstbetitelte Album erschien 1985 und enthielt eine abwechslungsreiche Mischung aus melodischem Rock und Metal (Love on the rocks / Devil inside / Fallen angel).

Ursprünglich von der Presse und den Fans weltweit als dänische Version von Van Halen bezeichnet (wahrscheinlich aufgrund von Limbos Bühnenperformance), stellte sich der gewünschte Erfolg schnell ein und das selbstbetitelte Debüt gilt heute als Klassiker unter den Freunden des melodischen Hard Rocks.

A Matter Of Attitude erschien ein Jahr später. Die Dänen drehten ein Video zur ersten Single Won t Stop und ebenso zu Loosing You und Summerlove . Die Fanbasis konnte mit diesem Album erweitert werden. Dennoch standen 1988 die ersten Line-Up Wechsel an, als Hank Sherman die Band verließ und durch The Mysterious Mr. Moth (a.k.a. Jacob Moth) ersetzt wurde.

Mit Scratch N Sniff kehrten FATE 1990 zum Sound der ersten beiden Alben zurück; ein Werk, mit dem die Band auch etwas ernsthafter wurde. Für Limbo fand man Ersatz in Form von Per Henriksen (a.k.a. Per Johansson), und der schwedische Gitarrist Mattias IA Eklundh, der später Erfolge mit Freak Kitchen feiern konnte, stieg ebenso bei Fate ein. Das von Tommy Hansen produzierte Album erhielt eine Nominierung für den dänischen Grammy und die Band tourte in Deutschland mit Axxis.

2008 stießen mit Schlagzeuger Jens Berglid (Black Succubi / Iron Fire) und Keyboarder Mikkel Henderson (Circus Mind / Evil Masquerade) zwei neue Musiker zur Band, die danach auf diversen Festivals auftrat und sich auf ein neues Album vorbereitete. Per entschied sich jedoch, FATE zu verlassen und wurde durch Dagfinn Joensen von den Faroer Inseln ersetzt.

Anfang 2011 übernahm der dänische Guitar Hero Torben Enevoldsen (Section A/ Fatal Force) den Job von Gitarrist Sören Hoff, und die Aufnahmen zu Ghost From The Past begannen. Dieses Werk enthält 13 Songs, die sowohl die eingängigen Hooks der ersten Alben, als auch die Power der späteren VÖs vereinen. Das Album wurde von FATE gemeinsam mit Thomas Pedersen in verschiedenen Studios in Dänemark produziert und von Torben Lysholm gemastert. Mit Ghost From The Past sind FATE nun wirklich zurück!



Dieses Album enthält kein Booklet

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