Live at the Royal Albert Hall, 1974 (Remastered) Bryan Ferry
Album Info
Album Veröffentlichung:
2020
HRA-Veröffentlichung:
07.02.2020
Das Album enthält Albumcover
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- 1 Sympathy for the Devil (Live at the Royal Albert Hall, 1974) 05:12
- 2 I Love How You Love Me (Live at the Royal Albert Hall, 1974) 02:56
- 3 Baby I Don't Care (Live at the Royal Albert Hall, 1974) 01:47
- 4 It's My Party (Live at the Royal Albert Hall, 1974) 02:03
- 5 Don't Worry Baby (Live at the Royal Albert Hall, 1974) 03:33
- 6 Another Time, Another Place (Live at the Royal Albert Hall, 1974) 04:30
- 7 Fingerpoppin' (Live at the Royal Albert Hall, 1974) 02:23
- 8 The Tracks of My Tears (Live at the Royal Albert Hall, 1974) 02:39
- 9 You Won't See Me (Live at the Royal Albert Hall, 1974) 02:41
- 10 Smoke Gets in Your Eyes (Live at the Royal Albert Hall, 1974) 02:42
- 11 A Hard Rain's A-Gonna Fall (Live at the Royal Albert Hall, 1974) 04:24
- 12 A Really Good Time (Live at the Royal Albert Hall, 1974) 03:44
- 13 The 'In' Crowd (Live at the Royal Albert Hall, 1974) 04:08
- 14 These Foolish Things (Live at the Royal Albert Hall, 1974) 05:59
Info zu Live at the Royal Albert Hall, 1974 (Remastered)
Die britische Musiklegende Bryan Ferry kündigt mit Live At The Royal Albert Hall 1974 sein neues Projekt an. Das Album beinhaltet Aufnahmen seiner allerersten Solotour, auf der Ferry mit einer bahnbrechenden Performance glänzte. Der Mitschnitt ist bisher unveröffentlicht und ebenfalls zum ersten Mal zu hören.
Zu Beginn seiner Solokarriere veröffentlichte Ferry die beiden Alben These Foolish Things und Another Time, Another Place aus den Jahren 1973 und 1974, ohne sie jedoch jemals live zu performen. Live At The Royal Albert Hall 1974 besteht aus den Setlists dieser beiden Scheiben und markiert eine Abkehr von der Musik, die er vormals mit Roxy Music präsentierte. Die Tracklist besteht aus beliebten Songs wie A Hard Rain`s A-Gonna Fall , The `In` Crowd , Smoke Gets In Your Eyes oder I Love How You Love Me und spiegelt seine Einflüsse der 30er, 40er und 50er Jahre wider; inklusive der Alben, die ihn während seiner Kindheit und Jugend prägten.
Nachdem er in den frühen 70er Jahren unglaubliche Erfolge mit Roxy Music feiern konnte, zählt Bryan Ferry heute zu den meistverehrten und innovativsten Künstlern innerhalb der populären Musik. Ferry verließ Roxy Music im Jahr 1973 nach dem Release des meistverkauften Albums Avalon zugunsten seiner Solokarriere, während der er internationale Hitsingles wie Slave To Love und Don`t Stop The Dance sowie das britische Top 1-Album Boys And Girls aus dem Jahr 1985 veröffentlichte. Nachdem er seine Rückkehr mit dem modernen Rock-Album Avonmore feiern konnte seinem bis dato persönlichsten Album war Ferry in den vergangenen Jahren vorwiegend auf euphorisch aufgenommenen Touren durch Europa, England und Amerika zu erleben. 2018 erschien das Album Bitter-Sweet mit Neubearbeitungen früher Ferry- und Roxy Music-Stücken, nachdem er in der deutschen TV-Serie Babylon Berlin zu sehen war. 2019 wurde Bryan Ferry als Mitglied von Roxy Music in die berühmte Rock And Roll Hall Of Fame aufgenommen und konnte bisher weltweit mehr als 30 Millionen Tonträger verkaufen.
"Die Abkehr vom Roxy-Music-Sound der damaligen Zeit wird also auch live hörbar, der Bühnencharakter lässt jedoch Klassiker wie ›A Hard Rain’s A Gonna Fall‹ und ›The ‚In’ Crowd‹ rockiger werden (...) Selbst klanglich macht der aus der Kiste hervorgeholte Output Spaß, so dass sich mit Verwunderung fragen lässt, warum das Album erst jetzt erscheint." (Good Times)
Bryan Ferry
Digitally remastered
Bryan Ferry
ist einer der einflussreichsten und erfolgreichsten britischen Sänger, Musiker und Songschreiber aller Zeiten. Seine Karriere reicht 40 Jahre zurück bis zur Veröffentlichung des Debütalbums von Roxy Music im Jahr 1972. Bryan Ferrys Arbeit schuf eine völlig neue Ästhetik in der populären Musik und hat so unterschiedliche Künstler wie David Bowie, Depeche Mode, Duran Duran, Franz Ferdinand und The Killers inspiriert. Insgesamt hat Bryan Ferry mit acht Roxy-Music- und 13 Solo-Alben weltweit über 30 Millionen Alben verkauft. Zu seinen Kompositionen gehören Roxy-Music-Dauerbrenner wie 'Love Is The Drug', 'Avalon' und 'More Than This'. Er bleibt einer der aktivsten und kreativsten Künstler seiner Generation mit einem vollen Tourneeplan, der in den letzten 18 Monaten eine weltweite Solotournee zur Unterstützung seines letzten Albums Olympia und eine Arenatournee mit Roxy Music in Großbritannien, Australien und Neuseeland umfasste. Zur Feier des 40-jährigen Jubiläums seiner unglaublichen Karriere sowohl als Solokünstler als auch als Schöpfer von Roxy Music nahm Ferry einige seiner eigenen Kompositionen neu auf, die vom Bryan Ferry Orchestra im Stil der 1920er Jahre aufgeführt wurden. Die Sammlung war das erste von drei neuen Alben, die von BMG veröffentlicht wurden. Bryan Ferrys neuestes Album Avonmore wird am 17. November 2014 veröffentlicht. Avonmore ist sein 14. Soloalbum und enthält acht neue Kompositionen von Ferry sowie Ferrys filmische Interpretation von Sondheims "Send In The Clowns". Das Album wurde von Ferry und Rhett Davies in Ferrys Londoner Studio produziert und von Craig Silvey (Arcade Fire/Paolo Nutini) abgemischt. Auf dem Album sind viele von Ferrys langjährigen musikalischen Partnern vertreten, darunter Nile Rodgers, Johnny Marr und Marcus Miller. Zu den Highlights des Albums gehören die kommende Single "Loop De Li", "Soldier of Fortune" (geschrieben von Johnny Marr) sowie der Abschlusssong "Johnny & Mary", Ferrys jüngste Zusammenarbeit mit dem norwegischen Produzenten und DJ Todd Terje.
Dieses Album enthält kein Booklet