Selle: Concertum Latino Sacrorum - Liber Primus Dietl, Boresch, Scheller, Göttinger Barockorchester & Antonius Adamske
Album Info
Album Veröffentlichung:
2021
HRA-Veröffentlichung:
28.04.2023
Label: Coviello Classics
Genre: Classical
Subgenre: Vocal
Interpret: Dietl, Boresch, Scheller, Göttinger Barockorchester & Antonius Adamske
Komponist: Thomas Selle (1599-1663)
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
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- Thomas Selle (1599 - 1663): Concertuum Latino Sacrorum - Liber Primus:
- 1 Selle: Concertuum Latino Sacrorum - Liber Primus: Veni Domine et noli tardare 04:09
- 2 Selle: Concertuum Latino Sacrorum - Liber Primus: Beatus qui miseretur 03:11
- 3 Selle: Concertuum Latino Sacrorum - Liber Primus: Domine exaudi orationem meam 03:29
- 4 Selle: Concertuum Latino Sacrorum - Liber Primus: Ecce nunc benedicite 04:26
- 5 Selle: Concertuum Latino Sacrorum - Liber Primus: Non mortui laudabunt te Domine 03:56
- 6 Selle: Concertuum Latino Sacrorum - Liber Primus: Jubilate Deo omnis terra 07:40
- 7 Selle: Concertuum Latino Sacrorum - Liber Primus: Ecce quam bonum 04:39
- 8 Selle: Concertuum Latino Sacrorum - Liber Primus: Confitebor tibi Domine 04:08
- 9 Selle: Concertuum Latino Sacrorum - Liber Primus: Cantate Domino 09:23
- 10 Selle: Concertuum Latino Sacrorum - Liber Primus: Kyrie eleison | Gloria in excelsis Deo 09:00
- 11 Selle: Concertuum Latino Sacrorum - Liber Primus: Ecce quomodo moritur 06:59
Info zu Selle: Concertum Latino Sacrorum - Liber Primus
Die prosperierende Hansestadt Hamburg mit ihrem blühenden kulturellen Leben zog stets fähige Köpfe an. Einer davon war Thomas Selle (1599–1663), der hier ab 1641 als Stadtkantor tätig war. Um 1650 trug er die aus seiner Sicht relevantesten eigenen geistlichen Kompositionen für den Druck zusammen, um sein Werk für die Nachwelt zu erhalten. Wie zu dieser Zeit üblich gab es verschiedene Besetzungsvarianten der Werke, so dass er in Concertuum Latino Sacrorum mehrere Alternativen aufzeigte. So entstand ein faszinierendes Kompendium eines der wichtigsten Komponisten seiner Zeit.
Kerstin Dietl, Sopran
Benjamin Boresch, Altus
Janno Scheller, Bass
Göttinger Barockorchester
Antonius Adamske, Leitung
Göttinger Barockorchester
Mit musikalischer Qualität, stilistischer Vielfalt sowie leidenschaftlicher Spielfreude und Vitalität hat sich das Göttinger Barockorchester seit 1995 einen festen Platz im norddeutschen Musikleben erobert.
Das Repertoire des Ensembles spannt einen großen Bogen über den Zeitraum von mehr als vierhundert Jahren. Musik frühbarocker Meister wie Monteverdi und Schütz gehört ebenso dazu wie die großen Chorwerke und Instrumentalkonzerte von Bach, Händel und Telemann. Regelmäßig spielt das Orchester auch sinfonisch besetzte Werke von Haydn, Mozart, Mendelssohn und Brahms und Musik zeitgenössischer Komponisten bis hin zu Uraufführungen. Zum Selbstverständnis des Göttinger Barockorchesters hat es schon immer gehört, sein Wirkungsfeld nicht auf eine bestimmte Epoche einzuengen.
Das funktioniert, weil die Orchestermitglieder alle Musik auf den jeweils für eine Epoche zeittypischen „historischen“ Instrumenten spielen und bestens vertraut sind mit der Spieltechnik und den Voraussetzungen für die Musik der jeweiligen Zeit.
Garant für diese stilistische Vielfalt ist nicht zuletzt der Violinist Hans-Henning Vater. Er hat das Göttinger Barockorchester 1995 gegründet und ist bis heute Konzertmeister des Ensembles. Er ist sowohl auf der Barockgeige als auch auf der modernen Geige genreübergreifend ein viel gefragter Solist.
Die Mitglieder des Göttinger Barockorchesters sind ebenso wie Hans-Henning Vater alle Spezialisten ihres Fachs.
2016 spielte das Göttinger Barockorchester seine erste CD ein, 2017 führte es seine erste Tournee sowie mehrere Auslandsaufenthalte durch.
Booklet für Selle: Concertum Latino Sacrorum - Liber Primus