Bohemian Tales Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks & Jakub Hrůša
Album Info
Album Veröffentlichung:
2020
HRA-Veröffentlichung:
03.07.2020
Label: Warner Classics
Genre: Classical
Subgenre: Concertos
Interpret: Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks & Jakub Hrůša
Komponist: Josef Suk (1874-1935), Leos Janacek (1854-1928), Antonin Dvorak (1841-1904)
Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)
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- Antonín Dvorák (1841 - 1904): Violin Concerto in A Minor, Op. 53, B. 108:
- 1 Dvorak: Violin Concerto in A Minor, Op. 53, B. 108: I. Allegro ma non troppo 11:08
- 2 Dvorak: Violin Concerto in A Minor, Op. 53, B. 108: II. Adagio ma non troppo 10:36
- 3 Dvorak: Violin Concerto in A Minor, Op. 53, B. 108: III. Allegro giocoso, ma non troppo: 09:59
- Antonín Dvorák:
- 4 Dvorak: 4 Romantic Pieces, Op. 75, B. 150: No. 4, Larghetto in G Minor 06:58
- Leoš Janáček (1854 - 1928): Violin Sonata, JW VII/7:
- 5 Janacek: Violin Sonata, JW VII/7: I. Con moto 05:27
- 6 Janacek: Violin Sonata, JW VII/7: II. Ballada 05:36
- 7 Janacek: Violin Sonata, JW VII/7: III. Allegretto 02:31
- 8 Janacek: Violin Sonata, JW VII/7: IV. Adagio 04:46
- Josef Suk (1874 - 1935): 4 Pieces, Op. 17:
- 9 Suk: 4 Pieces, Op. 17: No. 1, Quasi ballata 05:29
- 10 Suk: 4 Pieces, Op. 17: No. 2, Appassionato 04:17
- 11 Suk: 4 Pieces, Op.17: No. 3, Un poco triste 04:33
- 12 Suk: 4 Pieces, Op. 17: No. 4, Burleska 03:04
- Antonín Dvorák:
- 13 Dvorak / Transc. Hadelich: 7 Gypsy Songs, Op. 55, B. 104: No. 4, Songs My Mother Taught Me 03:14
- 14 Dvorak / Arr. Kreisler: 8 Humoresques, Op. 101, B. 187: No. 7 in G-Flat Major 03:44
Info zu Bohemian Tales
Romantische Melodien: Augustin Hadelich mit Dvořáks Violinkonzert und Kammermusik
Es ist voller herrlicher Melodien und birst geradezu vor Gelegenheiten, in denen der Solist vielfältige musikalische Fähigkeiten beweisen kann - und doch steht das Violinkonzert von Antonín Dvořák immer noch hinter dessen Cellokonzert in der zweiten Reihe. Anders als die Schwesternwerke von Beethoven, Mendelssohn und Brahms (der Dvořák direkt inspirierte) ist es nie zum echten Klassik-Hit geworden. Der Geiger Augustin Hadelich bringt es nun zusammen mit dem Symphonieorchester des Bayrischen Rundfunks unter Jakub Hrůša ins Rampenlicht - und das als Ausgangspunkt zu einer Reise durch die tschechische Musik bis ins 20. Jahrhundert mit Werken von Dvořák, Jsosef Suk und Leoš Janáček.
Augustin Hadelich, Violine
Charles Owen, Klavier
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Jakub Hruša, Dirigent
Jakub Hrůša
geboren 1981 im tschechischen Brno, studierte Dirigieren u. a. bei Jiří Bělohlávek an der Akademie der musischen Künste in Prag. Seine Karriere begann er 2005 beim Prague Philharmonia, das er von 2008 bis 2015 als Chefdirigent leitete. Im Operngenre machte er zunächst bei Glyndebourne on Tour auf sich aufmerksam, wo er drei Jahre lang, von 2010 bis 2013, das Amt des Musikdirektors innehatte; dies führte bald zu Einladungen an die Wiener Staatsoper (mit Janáčeks Die Sache Makropulos), die Opéra national de Paris (mit Dvořáks Rusalka), die Oper Frankfurt (mit Puccinis Il trittico) und ans Royal Opera House nach London (mit Bizets Carmen). Seit 2016 steht Hrůša an der Spitze der Bamberger Symphoniker, die seinen Vertrag nach nur zwei Jahren schon bis 2026 verlängerten. Als Principal Guest Conductor war er von 2010 bis 2018 dem Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra verbunden; gegenwärtig nimmt er die Position des Ersten Gastdirigenten beim Philharmonia Orchestra in London und bei der Tschechischen Philharmonie ein. In den vergangenen Spielzeiten stellte sich Jakub Hrůša am Pult vieler internationaler Spitzenorchester vor, darunter das Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam, das Leipziger Gewandhausorchester, das Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, das Cleveland Orchestra, das New York Philharmonic, das San Francisco und das Chicago Symphony Orchestra. 2018/19 debutierte er bei den Berliner Philharmonikern, beim Orchestre de Paris und beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Auf CD erarbeitet er zurzeit mit den Bamberger Symphonikern einen vierteiligen Brahms-Dvořák-Zyklus. Jakub Hrůša ist Präsident des International Martinů Circle und der Dvořák Society. 2015 wurde er mit dem erstmals verliehenen «Sir Charles Mackerras Prize» ausgezeichnet.
Booklet für Bohemian Tales