Berlioz: Le carnaval romain & Symphonie fantastique Orchestre symphonique de Montréal & Rafael Payare

Cover Berlioz: Le carnaval romain & Symphonie fantastique

Album Info

Album Veröffentlichung:
2025

HRA-Veröffentlichung:
17.10.2025

Label: PentaTone

Genre: Classical

Subgenre: Orchestral

Interpret: Orchestre symphonique de Montréal & Rafael Payare

Komponist: Hector Berlioz (1803-1869)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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  • Hector Berlioz (1803 - 1869): Le carnaval romain, ouverture caractéristique, Op. 9, H 95:
  • 1 Berlioz: Le carnaval romain, ouverture caractéristique, Op. 9, H 95 08:55
  • Symphonie fantastique, Op. 14, H 48:
  • 2 Berlioz: Symphonie fantastique, Op. 14, H 48: I. Rêveries – Passions. Largo – Allegro agitato e appassionato assai – Religiosamente 15:12
  • 3 Berlioz: Symphonie fantastique, Op. 14, H 48: II. Un bal. Valse. Allegro non troppo 06:41
  • 4 Berlioz: Symphonie fantastique, Op. 14, H 48: III. Scène aux champs. Adagio 15:57
  • 5 Berlioz: Symphonie fantastique, Op. 14, H 48: IV. Marche au supplice. Allegretto non troppo 06:25
  • 6 Berlioz: Symphonie fantastique, Op. 14, H 48: V. Songe d'une nuit de sabbat. Larghetto – Allegro 09:29
  • Total Runtime 01:02:39

Info zu Berlioz: Le carnaval romain & Symphonie fantastique

Das Orchestre symphonique de Montréal und sein Musikdirektor Rafael Payare erkunden Berlioz’ Symphonie fantastique und Le carnaval romain – zwei Werke, die das Gespür des Komponisten für Dramatik, Farbe und psychologische Intensität offenbaren. In der Symphonie fantastique zeichnet Berlioz die wahnsinnige Innenwelt eines Künstlers nach, der von Leidenschaft, Halluzinationen und Besessenheit zu Fall gebracht wird. Von verträumten Träumereien bis hin zu einem teuflischen Hexensabbat ist die Symphonie ein Meilenstein des musikalischen Geschichtenerzählens. Zusammen mit dem berauschenden Le carnaval romain zeigt dieses Album Berlioz in seiner fantasievollsten und kompromisslosesten Form. Ein besonderes Highlight der Aufführung der Symphonie fantastique sind die beiden neu erworbenen Glockenspiele des OSM – G und C –, die die Klangpalette des Orchesters erweitern und Berlioz’ ursprünglicher Vision eine beeindruckende Brillanz verleihen.

Nach ihren gefeierten PENTATONE-Aufnahmen von Mahlers Fünfter Symphonie (2023), Rückert-Liedern und Strauss’ Ein Heldenleben (2024) sowie Schönbergs Pelleas und Melisande & Verklärte Nacht (2024) setzen Payare und das Orchester ihre fesselnde Auseinandersetzung mit dem romantischen Repertoire mit diesem lebendigen Berlioz-Programm fort.

„Dieses neue Album, das 138. des OSM, steht in direkter Übereinstimmung mit dem Großteil der Sammlung des Orchesters: ein wahrhaft wunderschönes Objekt.“ (Pieuvre)

Orchestre symphonique de Montreal
Rafael Payare, Dirigent




Rafael Payare
Der venezolanische Dirigent ist Musikdirektor des kalifornischen San Diego Symphony Orchestra und begann im Herbst 2022 seine Amtszeit als Musikdirektor des Orchestre symphonique de Montréal (OSM). Im Jahr 2015 wurde er als Nachfolger von Lorin Maazel zum Chefdirigenten des Castleton Festivals in Virginia ernannt und ist außerdem Conductor Laureate des Ulster Orchestra in Nordirland, bei dem er von 2014 bis 2019 als Chefdirigent und Musikdirektor tätig war. Zu den Höhepunkten der aktuellen Saison gehören Auftritte beim Cleveland Orchestra, dem Los Angeles Philharmonic, dem London Symphony Orchestra, dem San Francisco Symphony Orchestra sowie sein Debüt beim New York Philharmonic. Rafael Payare begann seine musikalische Karriere als Solohornist des Simón Bolívar Symphony Orchestra und wirkte von 2001 bis 2012 bei Tourneen und Aufnahmen mit Dirigenten wie Claudio Abbado, Lorin Maazel, Sir Simon Rattle und Giuseppe Sinopoli mit. Er erhielt seine Dirigierausbildung durch den Gründer von El Sistema, José Antonio Abreu, und entwickelte sich in Zusammenarbeit mit Mentoren wie Lorin Maazel und Krzysztof Penderecki weiter. Heute ist er selbst eine Inspiration für jüngere Musikerinnen und Musiker. Er unterhält eine enge Beziehung zum Londoner Royal College of Music, wo er jede Saison das Symphonieorchester dirigiert, und leitet Jugendprojekte mit dem Chicago Civic Orchestra, dem Orchestra of the Americas und der Filarmónica Jóven de Colombia. Seit dem Gewinn des ersten Preises beim Internationalen Malko-Dirigierwettbewerb in Dänemark im Jahr 2012 gab Rafael Payare Debüts bei vielen der weltweit führenden Orchester. Als Operndirigent gab er 2019 sein gefeiertes Debüt beim Glyndebourne Festival mit einer Produktion von »Il barbiere di Siviglia « und leitete »Madama Butterfly« und »La bohème« an der Königlichen Schwedischen Oper Stockholm, »Tosca« an der Königlichen Dänischen Oper, Gounods »Roméo et Juliette « beim Castleton Festival und eine neue Produktion von »La traviata« in Malmö, Schweden.



Booklet für Berlioz: Le carnaval romain & Symphonie fantastique

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