Moving Pictures (40th Anniversary Super Deluxe Remastered) Rush

Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
15.04.2022

Label: Mercury Records

Genre: Rock

Subgenre: Modern Rock

Interpret: Rush

Das Album enthält Albumcover

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  • 1Tom Sawyer04:33
  • 2Red Barchetta06:10
  • 3YYZ04:26
  • 4Limelight04:19
  • 5The Camera Eye11:01
  • 6Witch Hunt04:45
  • 7Vital Signs04:46
  • 82112 - Overture (Live In YYZ 1981)04:26
  • 92112 - The Temples of Syrinx (Live In YYZ 1981)02:16
  • 10Freewill (Live In YYZ 1981)05:51
  • 11Limelight (Live In YYZ 1981)04:46
  • 12Cygnus X-1 Book II: Hemispheres - Prelude (Live In YYZ 1981)04:22
  • 13Beneath, Between & Behind (Live In YYZ 1981)02:51
  • 14The Camera Eye (Live In YYZ 1981)11:01
  • 15YYZ (Live In YYZ 1981)07:55
  • 16Broon's Bane (Live In YYZ 1981)00:50
  • 17The Trees (Live In YYZ 1981)04:20
  • 18Xanadu (Live In YYZ 1981)13:00
  • 19The Spirit Of Radio (Live In YYZ 1981)05:24
  • 20Red Barchetta (Live In YYZ 1981)06:55
  • 21Closer To The Heart (Live In YYZ 1981)03:41
  • 22Tom Sawyer (Live In YYZ 1981)04:58
  • 23Vital Signs (Live In YYZ 1981)05:22
  • 24Natural Science (Live In YYZ 1981)08:29
  • 25Working Man / Cygnus X-1 Book II: Hemispheres - Armageddon: The Battle Of Heart And Mind / By-Tor & The Snow Dog / In The End / In The Mood / 2112 - Grand Finale (Live In YYZ 1981)12:33
  • 26La Villa Strangiato (Live In YYZ 1981)10:03
  • Total Runtime02:39:03

Info zu Moving Pictures (40th Anniversary Super Deluxe Remastered)

Neues Remaster! Das ursprünglich am 12. Februar 1981 veröffentlichte achte Studioalbum von RUSH ist das monumentale Meisterwerk auf das sich Liebhaber aller Bandphasen der Kanadier einigen können.

"Moving Pictures" ist das zweite Werk, das RUSH im „Le Studio“ in Morin-Heights, Quebec, aufnehmen und es ist das erste, von ihrem Co-Produzenten Terry Brown digital produzierte Album.

Nach einer zehnmonatigen Tournee durch die Vereinigten Staaten, Kanada und das Vereinigte Königreich ziehen sich RUSH 1980 zurück und sammeln im Beisein von Mitgliedern der Band MAX WEBSTER in den „Phase One Studios“ in Toronto erste Ideen. In Stony Lake, Ontario, schreiben sie an weiterem Songmaterial und fangen, zurück in den „Phase One Studios“, mit Demo-Produktionen an. Die Aufnahmen im „Le Studio“ finden schließlich im Oktober und November 1980 statt.

Geddy Lee, Bass, Keyboards, Gesang
Alex Lifeson, Gitarre, Gesang
Neil Peart, Schlagzeug

Digitally remastered




Rush
Alex Lifeson, Geddy Lee und Neil Peart: Gemeinsam sind sie Rush, das kanadische Power-Progrock-Trio und ein Phänomen in der Rockgeschichte.

Wie viele Bands fallen einem ein, die komplett ihr Ding gemacht haben, konsequent vorbei am Mainstream, mit massivem kommerziellem Erfolg?

Rush haben 40 Millionen Schallplatten verkauft. Was die Anzahl ihrer Gold- und Platinalben anbelangt, stehen sie auf Augenhöhe mit den Beatles und den Rolling Stones. Neben Joni Mitchell, Leonard Cohen und Gordon Lightfoot gehören sie zur Canadian Songwriters Hall of Fame. Queen Elizabeth II, die ja irgendwie auch noch Königin von Kanada ist, verlieh ihnen einen Orden, auch das kennt man sonst nur von den Beatles und den Stones.

Aus Bluesrockern und Led-Zep-Klonen der späten 1960er wurden Rush in den 1970ern interessante Progrock-Science Fiction-Figuren. Mit Synth-Drums und Synthesizern ging es in den 1980ern auf die New Wave- und Reggae-Schiene. Dann gab es Rush wieder als Gitarrenband, als Paten des Alternative der 1990er. In den letzten Jahren ging es „back to the roots“.

Obwohl es diverse Rockradio-Hits in ihrem Repertoire gibt: „Tom Sawyer“, „Finding My Way“, „Fly By Night“, „New World Man“, „The Spirit Of Radio“, „Time Stand Still“... ist Rush trotzdem die einflussreichste Band, die man nicht kennt, zumindest außerhalb Nordamerikas und Japan. Alex, Geddy und Neil sind keine Mode-Ikonen wie Lady Gaga, eher das Gegenteil.

Rushs Songs handeln von Bäumen, Freiheit und Fantasie, haben merkwürdige Science-Fiction-Songtexte wie „...die massiven grauen Mauern der Tempel erheben sich aus dem Herzen der Hauptstadt der Föderation“.

Um den schönen Schein ging es bei Rush noch nie. Um Sex and Drugs and Rock´n´Roll ging es Rush noch nie. Als Rush in den 1970ern mit Kiss auf Tour waren, ließen sie die Groupies vorm Hotelzimmer herumstehen, schauten Fernsehen, waren sie schwul? Rush wurden zum Inbegriff des „Nerds“, bevor es den Begriff gab. Awards von Musiker-Fachblättern gingen dutzendfach an die Drei.

Während die Medien und die Musikpresse uns die Beatles und die Rolling Stones mittlerweile über-erklärt haben, legt sich beim Thema Rush immer noch Schweigen über den Blätter- und Bildschirmwald. In den 1980ern verriss der „Rolling Stone“ sie als musikalische Muskelprotze, es klang direkt verzweifelt.

Denn ihr ikonoklastischer, völlig unkommerzieller Sound brachte Rush eine Fanbase vom Kaliber der Grateful Dead ein: Legionen, in ihrer Hingabe geradezu angsteinflößend. Erklärte Promi-Fans von Rush sind zahllose Konsens-Rockmusiker: Gene Simmons von Kiss, Jack Black, Sebastian Bach von Skid Row, Kirk Hammet von Metallica, Billy Corgan von den Smashing Pumpkins, Vinnie Paul von Pantera.

2011 arbeitete die Band an ihrem 20. Studio-Longplayer „Clockwork Angels“, gemeinsam mit Nick Raskulinecz, dem Co-Produzenten ihres 2007er US-Top-3-Albums „Snakes & Arrows“. Wenn sie nicht gerade auf ihrer „Time Machine“-Tour kreuz und quer durch die Welt unterwegs waren. Ende Mai 2011 spielten Rush in Frankfurt/Main ihr einziges Deutschlandkonzert der „Time Machine“-Tour. Im irrlichternden Popbusiness sind sie sich selbst treu und authentisch geblieben.

Dieses Album enthält kein Booklet

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