Album Info

Album Veröffentlichung:
2022

HRA-Veröffentlichung:
28.07.2023

Das Album enthält Albumcover

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  • 1 Don't Give Up 03:36
  • 2 Better Times Will Come 02:59
  • 3 More Than A Friend 03:15
  • 4 So Are You 03:40
  • 5 Always Now 03:13
  • 6 S.O.S. 03:39
  • 7 Offline 03:19
  • 8 Why Worry? 02:52
  • 9 Island In The Sun 03:23
  • 10 Ghost In The City 03:57
  • 11 Far Cry From Home / Who Am I 05:06
  • Total Runtime 38:59

Info zu HOPE

Von dunklen Kellern mit viel Exzess, aber wenig Publikum, den Träumen vom Berühmt werden, unerschütterlicher Hoffnung und den Liedern darüber –zu einer der erfolgreichsten und einflussreichsten deutschen Bands der 90er. Zu Chart-Platzierungen in den USA, mehr als 4 Millionen verkauften Tonträgern, zahlreichen Auszeichnungen, ausverkauften Tourneen und mit dem Erfolg von „NOW“, dem ersten Studioalbum nach 13 Jahren, auch dem klaren Beweis, dass sie noch immer zu den größten Bands des Landes gehören –haben sie doch auch nie vergessen, wie alles anfing. Weil sich eben alles und doch so wenig ändert, die schweren Zeiten immer wiederkommen, die Hoffnung auf bessere sich aber schon so oft bewahrheitet hat. Um sich auch in den aktuellen Zeiten diesen Optimismus zu bewahren, haben sie ihn die Form gebracht, die sie am besten beherrschen, und treffen wieder mal genau den richtigen Nerv mit ihrem neuen Album „HOPE“.

Wenn die Welt sagt: "Gib auf", flüstert die Hoffnung: "Versuche es noch einmal. “Genau das ist es, was Fury In The Slaughterhouse bei ihrem neuen Album angetrieben hat Songs zu schreiben, die nicht bloß systemrelevant sind, sondern Dinge entscheidend verändern. Denn wie kann etwas nicht relevant sein, was so viel Kraft und Trost spendet, Menschen verbindet, sie an gute Zeiten erinnert und sie auf weitere mindestens ebenso gute einstimmt? „Es heißt, wer singt, hat keine Angst, und wer keine Angst hat, glaubt an das Gute und hofft auf eine bessere Welt –und deswegen möchten wir mit ‚HOPE‘ daran erinnern und Hoffnung bringen“, fasst Christof zusammen und muss etwas schmunzeln, denn natürlich mutet der Titel etwas klischeehaft an. Aber wer jemals die Energie eines Konzerts gespürt hat, diese bedingungslose Liebe und die Zuversicht, der weiß: Wenn etwas die Welt verändern kann, dann Musik!

Fury In The Slaughterhouse




Fury In The Slaughterhouse
war/ist eine von 1987 bis 2008 bestehende Rockband aus Hannover, die mit ihren hymnischen Songs über die Jahrzehnte Legendenstatus erlangte und auch außerhalb Deutschlands große Erfolge feiern konnte.

Im Frühjahr 1987 gründeten die Brüder Kai Wingenfelder und Thorsten Wingenfelder zusammen mit Rainer Schumann, Christof Stein-Schneider und Hannes Schäfer in Hannover die Band Fury in the Slaughterhouse (dt.: Fury im Schlachthaus). Der Bandname ist eine Anspielung auf die weltweit bekannte US-Fernsehserie aus den 50er Jahren um ein Pferd namens Fury.

Fury in the Slaughterhouse war eine reine Rockband, die sich durch ihre Art und ihre englischen Texte klar von der damaligen auslaufenden Neuen Deutschen Welle unterschied. Die Band erspielte sich durch ihre außergewöhnlichen Live-Konzerte schnell einen bundesweiten Bekanntheitsstatus. Im Jahr 1989 stieß dann mit Gero Drnek ein wahrer Allround-Musiker zu der Band und komplettierte das bis heute legendäre Lineup von Fury. 1992 gründeten ihre Plattenfirma SPV GmbH und die BMG Ariola Hamburg GmbH mittels eines Joint Ventures das Plattenlabel „Slaughterhouse Music“ um die Band international bekannt zu machen. Die Band wagte sich nun auch live in den europäischen sowie anglo-amerikanischen Raum, wo sie 1993 mit den Hits „Radio Orchid“ und „Every Generation Got Its Own Disease“ und dem Album „Mono“ ihren internationalen Durchbruch schaffte und es bis auf #15 der Billboard Charts schaffte. Darauf folgten diverse große Tourneen, Preise & Echo-Nominierungen sowie diverse Goldauszeichnungen.

Seitdem brachte die Band in regelmäßigen Abständen etwa alle zwei Jahre ein neues Album auf den Markt und verkaufte in ihrer Bandgeschichte mehr als 4 Millionen Alben und erreichte mit Songs wie u.a. „Won´t Forget These Days“ oder „Time To Wonder“ einen Legenden-Status in der deutschen Musikgeschichte. Es gab im Rahmen der Bandgeschichte nur eine Besetzungsänderung – im Jahr 1996 wurde Bassist Hannes Schäfer durch Christian Decker ersetzt.

Im Jahr 2005 gründete die Band das Plattenlabel „Kick It Out“. Hier werden sämtliche Alben in einer überarbeiteten Version mit teilweise bisher unveröffentlichten Zusatztracks neu publiziert.

Im September 2007 gab die Band ihre Auflösung zum 30. August 2008, dem Zeitpunkt des letzten Konzertes, bekannt. Von März bis Ende August 2008 fand eine sehr erfolgreiche Abschiedstournee quer durch Deutschland statt.

2013 fand die Band noch einmal in Hannover auf der EXPO – Plaza für ein Klassentreffen-Konzert zusammen. Das Konzert war in kurzer Zeit mit 25000 Karten ausverkauft.

Die Chöre von „Won`t Forget These Days“ sind für Band und Konzertbesucher gleichermaßen unvergessen geblieben. Die Frage nach einer Wiederholung stand bis heute im Raum. Jetzt ist es offiziell: Fury In The Slaughterhouse rufen am 10., 11. & 12. März 2017 zum zweiten Klassentreffen und zur 30 Jahre-Fury-Party in die TUI Arena Hannover. Und wie sollte es anders sein – alle 3 Konzerte sind bereits ausverkauft.



Dieses Album enthält kein Booklet

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