Roberto Michelucci


Biographie Roberto Michelucci


Roberto Michelucci
ist in der ganzen Welt bekannt. Viele seiner wertvollsten Interpretationen befinden sich unter den zahlreichen Plattenaufnahmen für Philips, welche mit namhaften Preisen ausgezeichnet wurden. Er spielt oft bei internationalen Festivals und wurde in den Jahren 1967 und 1968 als erster italienischer Geiger zu den Salzburger Festspielen eingeladen mit Mozarts Violinkonzerten K.V. 211 und K.V. 219. Letzteres wurde vom österreichischen Fernsehen gefilmt und später in ganz Europa wiedergegeben, ausgenommen in Italien. Seine Interpretationen erstrecken sich vorn Barock bis in die Moderne. In Israel spielte er die Erstaufführung der beiden "Tartiniana" für Violine und Orchester von L. Dallapiccola. in Genf zum ersten Mal das Violinkonzert von F. Busoni mit dem Orchestre Suisse Romande und am "Maggio Musicale" folgende Erstaufführungen für Florenz: Prokofieff op. 19, Schumann d-Moll, Mendelssohn d-Moll.

Hochrangige Kritiker wie F. Abbiati (Mailand), M. Mila (Turin), B. Gavoty (Paris), E. Moser (Lausanne), E. Muller-Moor (Genf), J. Hawranek (Salzburg), H. Boehrn (Jerusalem), C. Wilson (Edinburg) drückten ihre Bewunderung aus. Seine Langspielplatten erhielten folgende Preise: "Grand Prix du Disque" Paris, während drei Jahren "Prix de la CritiqueFrançaise" Paris "Goldene Schallplatte" Tokio. Er ist oft Mitglied von internationalen Wettbewerbskommissionen. Zurzeit macht er Aufnahmen für Foné, für welche er die sechs Solosonaten undPartiten von J.S. Back einspielt.



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