Johann Sebastian Bach (Remastered) Roberto Michelucci

Cover Johann Sebastian Bach (Remastered)

Album Info

Album Veröffentlichung:
1988

HRA-Veröffentlichung:
14.03.2023

Label: fonè Records

Genre: Classical

Subgenre: Instrumental

Interpret: Roberto Michelucci

Komponist: Johann Sebastian Bach (1685–1750)

Das Album enthält Albumcover Booklet (PDF)

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FLAC 48 $ 13,20
  • Johann Sebastian Bach (1685 - 1750): Sonata I per violino solo in sol minore BWV 1001:
  • 1 J.S. Bach: Sonata I per violino solo in sol minore BWV 1001: Adagio 04:35
  • 2 J.S. Bach: Sonata I per violino solo in sol minore BWV 1001: Fuga allegro 05:39
  • 3 J.S. Bach: Sonata I per violino solo in sol minore BWV 1001: Siciliana 03:15
  • 4 J.S. Bach: Sonata I per violino solo in sol minore BWV 1001: Presto 03:42
  • Partita I per violino solo in si minore BWV 1002:
  • 5 J.S. Bach: Partita I per violino solo in si minore BWV 1002: Allemanda 06:24
  • 6 J.S. Bach: Partita I per violino solo in si minore BWV 1002: Double 02:36
  • 7 J.S. Bach: Partita I per violino solo in si minore BWV 1002: Corrente 03:25
  • 8 J.S. Bach: Partita I per violino solo in si minore BWV 1002: Double presto 03:40
  • 9 J.S. Bach: Partita I per violino solo in si minore BWV 1002: Sarabande 04:03
  • 10 J.S. Bach: Partita I per violino solo in si minore BWV 1002: Double 02:05
  • 11 J.S. Bach: Partita I per violino solo in si minore BWV 1002: Tempo di borea 03:44
  • 12 J.S. Bach: Partita I per violino solo in si minore BWV 1002: Double 03:11
  • Total Runtime 46:19

Info zu Johann Sebastian Bach (Remastered)

Mit dieser Schallplatte eröffnet die Foné die Serie der dem Geiger Roberto Michelucci anvertrauten Gesamteinspielung der Sonaten und Partiten für Violine solo von Johann Sebastian Bach. Obgleich ein großer Teil der Bachschen Kammermusik für immer verlorengegangen ist, und es daher nicht möglich erscheint, die Entwicklung seines Stiles von Anfang bis Ende zu verfolgen, geben doch die uns verbliebenen Werke den genauen Grad der Vollkommenheit wieder, welche Bach in diesem musikalischen Genre erreicht hat. Wie die für andere Soloinstrumente geschaffenen Kompositionen, stellen auch die Sonaten und die Suiten (Partiten)für Geige allein einen schwer zu überbietenden Höhepunkt dar. Am Ende des 17. Jahrhunderts hatte die Polyfonie auf der Geige in Deutschland einen Stand hoher Perfektion erreicht. Wenn man die Zeugnisse der Zeitgenossen, z. B. von Mattheson, der selbst ein ausgezeichneter Musiker war, heranzieht, ergibt sich, daß die Mehrzahl der deutschen Geiger überall wegen des polyfonischen Charakters ihres Spiels Auffallen erregte. Nikolaus Bruhns saß an der Orgel und führte mit dem Pedal die harmonische Passage aus, die er gleichzeitig auf der Geige spielte. Ein anderer berühmter Geiger, Nikolaus Struck, erregte während seines Romaufenthalts im Jahre 1686 Corellis Bewunderung mit seinem Doppelsaitenspiel. Corelli, überrascht und amüsiert, soll ausgerufen haben: "Mein Name ist Erzengel (Arcangelo), aber Ihr müßtet Euch Erzteufel nennen!". ...

Roberto Michelucci, Violine

Digitally remastered




Roberto Michelucci
ist in der ganzen Welt bekannt. Viele seiner wertvollsten Interpretationen befinden sich unter den zahlreichen Plattenaufnahmen für Philips, welche mit namhaften Preisen ausgezeichnet wurden. Er spielt oft bei internationalen Festivals und wurde in den Jahren 1967 und 1968 als erster italienischer Geiger zu den Salzburger Festspielen eingeladen mit Mozarts Violinkonzerten K.V. 211 und K.V. 219. Letzteres wurde vom österreichischen Fernsehen gefilmt und später in ganz Europa wiedergegeben, ausgenommen in Italien. Seine Interpretationen erstrecken sich vorn Barock bis in die Moderne. In Israel spielte er die Erstaufführung der beiden "Tartiniana" für Violine und Orchester von L. Dallapiccola. in Genf zum ersten Mal das Violinkonzert von F. Busoni mit dem Orchestre Suisse Romande und am "Maggio Musicale" folgende Erstaufführungen für Florenz: Prokofieff op. 19, Schumann d-Moll, Mendelssohn d-Moll.

Hochrangige Kritiker wie F. Abbiati (Mailand), M. Mila (Turin), B. Gavoty (Paris), E. Moser (Lausanne), E. Muller-Moor (Genf), J. Hawranek (Salzburg), H. Boehrn (Jerusalem), C. Wilson (Edinburg) drückten ihre Bewunderung aus. Seine Langspielplatten erhielten folgende Preise: "Grand Prix du Disque" Paris, während drei Jahren "Prix de la CritiqueFrançaise" Paris "Goldene Schallplatte" Tokio. Er ist oft Mitglied von internationalen Wettbewerbskommissionen. Zurzeit macht er Aufnahmen für Foné, für welche er die sechs Solosonaten undPartiten von J.S. Back einspielt.



Booklet für Johann Sebastian Bach (Remastered)

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