Paul Kleber


Biographie Paul Kleber


Paul Kleber
ist weltweit als Sideman in vielen Bands zu hören und zu sehen, wie z.B. Jazzanova Live, dem Moka Efti Orchestra und den Projekten von Sebastian Studnitzky und Uri Gincel, um nur einige zu nennen. Heute Abend tritt er als Bandleader in Erscheinung und hat dafür ein paar seiner Lieblingsmusiker zusammengetrommelt. Mit ihnen stellt er Stücke aus überwiegend eigener Feder vor, die er zusammen mit dem großartigen Pianisten und Produzenten Uri Gincel arrangiert und bearbeitet hat. Groove und elektronische Einflüsse befinden sich im Spannungsfeld mit akustischer Musik und ruhigen sowie stimmungsvollen Momenten, immer geprägt von der Spielfreude, Spontanität und Inspiration der agierenden Musiker.

Paul Kleber, in Berlin geboren, spielte schon in früher Jugend Cello und Jazz-Schlagzeug, bevor er zu seinem Hauptinstrument, dem Kontrabass wechselte. Er absolvierte ein klassisches Kontrabasstudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und ein Jazzstudium an der Universität der Künste Berlin. Er spielt und spielte live und im Studio, u.a. auch als Produzent mit diversen Künstlern und Formationen wie z.B. Jazzanova Live, Sebastian Studnitzky, dem Moka Efti Orchestra, der englischen Band Fink, Micatone, jazzIndeed, Christoph Adams´ trio´68, Emiliana Torrini, DeeDee Bridgewater, Mark Murphy, David Friedman, Nina Hagen, Lisa Bassenge und Nightmares On Wax.

Uri Gincel
ist einer der gefragtesten und respektiertesten Jazzpianisten in Berlin. Uris Stil kann als stark in der Tradition verwurzelt beschrieben werden, aber mit Sensibilität und Verständnis, Jazz in die Moderne zu bringen. Sein Spiel ist dynamisch, lyrisch und vor allem voller Energie und Kraft! Uri tourte mit vielen Projekten, darunter "Uri Gincel Trio" und "Bonaparte", durch die Welt und studierte bei einigen bedeutenden Musikern wie Arnie Lawrence und Walter Blending Jr.

Sebastian Studnitzky
war schon immer ein Reisender zwischen den Bereichen Jazz, Klassik und elektronischer Musik. In seiner außergewöhnlichen Musik ist keine einzige Note überflüssig. Sie ist detailliert, minimalistisch und transparent, aber dennoch von einer emotionalen Tiefe, die einzigartig persönlich ist. Zu kantig für Pop, zu emotional für Jazz, zu opulent für Electronica und mit einem rhythmischen Groove, der weit entfernt von Avantgarde ist, hat er etwas erfrischend Neues geschaffen.

Tobias Backhaus
ist zweifellos einer der gefragtesten deutschen Jazz-Schlagzeuger. Er studierte bei den Meister-Schlagzeugern John Riley, Joey Baron, Keith Copeland und John Hollenbeck und hat einen Bachelor-Abschluss in Jazz Performance von der Universität der Künste in Berlin. In der deutschen Hauptstadt machte er sich schnell einen Namen als vielseitiger und aufregender musikalischer Begleiter und ist seit über zehn Jahren ein wichtiger Teil der zeitgenössischen europäischen Jazzszene. Tobias arbeitet regelmäßig mit international bekannten Jazzkünstlern wie Till Brönner, Kurt Rosenwinkel, Tony Lakatos, Torsten de Winkel, Carlos Bica, Gwilym Simcock, Jiggs Whigham, Rick Margitza, Peter Weniger, Frank Chastenier und Ack van Rooyen sowie mit großen Ensembles wie den Dresdner Symphonikern, der NDR Big Band, dem Berlin Jazz Orchestra, dem European Movement Jazz Orchestra und vielen anderen zusammen.



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